Abreise-Review-Urlaub Drama zu ersticken
Juliet Stevenson nimmt die Auszeichnung als eine Mutter, eine emotionale Reise in den Süden von Frankreich mit ihrem Sohn
In den ländlichen Süden von Frankreich, wo seine Mutter, die Familie Ferienhaus geschlossen wird, wird spröde britische Teenager Elliot (Alex Lawther) vernarrt mit verführerischen Clément (Phénix Brossard), nur um zu entdecken, dass seine Mutter frustriert, mit gebrochenem Herzen ähnliche Interessen hat. Autor/Regisseur Andrew Stegall Spielfilmdebüt profitiert von zuverlässig strenge Auftritt von Juliet Stevenson als Konflikt Beatrice, eine Frau, deren inneren Schmerz in die kleinste Bewegung der Augen oder Verschärfung der Wange niederschlägt. Als Elliot ist Lawther absichtlich mehr unsympathisch, seine ängstliche Narzissmus und mürrisch grausame Wendung der Phrase in das Vakuum der Ehe seiner Eltern, genährt verlassen Brossard einige Force of Nature Lebendigkeit in der drückend erzogen Verfahren zu injizieren. "Du bist ein bisschen klischeehaft," Clément erzählt Elliot, darauf hinweist, dass Steggall genau wie irritierend weiß anmaßend diese unreifen Jugend erscheint. Doch spielt der Film mit unserer Zuneigung, abwechselnd verführen und uns abstoßen. Finbar Lynch ist rührend stacheligen als deren Anwesenheit fühlt sich mehr wie eine leere All-aber-abwesenden Ehemann, aber Stevenson stiehlt die Show als die Frau am Rande des Nervenzusammenbruchs.