Alle Wege führen nach Dschibuti als Flüchtlinge Jemen fliehen selbst als Migranten gibt Kopf

Flüchtlinge über die Meerenge von Bab-el-Mandeb Segeln Jemens Bürgerkrieg entkommen sind Migranten, die in die entgegengesetzte Richtung auf der Suche nach einem besseren Leben übergeben.


Neulinge wollen nicht lange in Obock bleiben. Im Sommer sear 50 C Temperaturen und heftigen Sandstürme dieser staubigen Port in unterentwickelten Norden Dschibutis. Und noch ist das Städtchen ein Paradies für zwei sehr unterschiedliche Gruppen geworden. Reisen sind nach Süden Flüchtlinge vor dem Krieg im Jemen, 25 km über die Bab-el-Mandeb Meerenge. Überschrift in die entgegengesetzte Richtung sind äthiopische Migranten unter Schmuggler Schiffe auf den gleichen Konflikt.

Fast 35.000 Menschen haben die Reise gemacht nach Süden über die Meerenge (was übersetzt als Tor der Tränen) zu den winzigen autoritären Staat Dschibuti seit März 2015, wenn schiitischen Houthi-Rebellen die jemenitische Regierung stürzte und Saudi-Arabien reagierte mit einer unerbittlichen Bombenangriffe. Etwas mehr als die Hälfte jemenitischen. Nach dem regionalen gemischten Migration Sekretariat (RMMS), das Bewegungen zwischen dem Horn von Afrika und dem Jemen überwacht, der Rest sind somalische Flüchtlinge, dschibutischer Rückkehrer und andere Nationalitäten.

Die Somalier und Eritreer einige wenige werden in zwei Lager im Süden des Landes übertragen und die meisten der Jemeniten weiterziehen, Dschibuti, die Hauptstadt.

Aber nicht alle haben die Mittel, dies zu tun. Viele der 3.000 Flüchtlinge stecken zu Markazi Camp, ein paar Meilen außerhalb Obock, haben bereits einen Sommer der Volksmund den Khamsin heiße, staubige Winde ertragen. Die Winde sind so stark sie können Zelte entwurzeln und die Flüchtlinge sind ihrer Ankunft wieder in diesem Sommer fürchten.

"Wir haben Angst, nach einem anderen Zimmer zu bleiben, aber was können wir dagegen tun?" fragt Fawaz, einer Ölfirma in Aden tätig, bevor er seine Frau und vier Kindern in Jemens Hauptstadt Sanaa und dann nach Dschibuti als der Bürgerkrieg zu verbreiten. Sein Ton ist verletzt, in der Nähe von Wut. "Wir können nicht gehen. Also müssen wir wieder leiden."

Die gut ausgebildeten Fawaz, die lehrt Englisch 55 Studenten in der provisorischen Secondary School, ist so etwas wie eine Kuriosität im Lager. Die meisten Markazis Bewohner kommen aus armen Fischerdörfer an der Küste des Roten Meeres Jemens. Abdullah, ein 50-jährige Vater von sechs, dachte, er und seine Familie wäre nur für ein paar Tage, wenn sie im September 2015, die saudische Bomben regnen auf das Dorf von Bab-el-Mandeb zu vermeiden sein Boot bestiegen, in Dschibuti. "Gefängnis in Saudi Arabien ist besser als dieser Ort", sagt er trocken, Funkenbildung wissendes Gelächter unter den anderen Flüchtlingen Zuflucht vor der brennenden Sonne in einem Zelt mit dünnen Schlafmatten eingerichtet.

Mehr als 500 Jemeniten haben beschlossen, Krieg ist vorzuziehen, das düstere Wüstencamp und haben in ihren Booten, köpfte ignoriert Warnungen von des UN-Flüchtlingshilfswerks UNHCR, dass die Sicherheitslage noch flüchtig ist.

Zählen die paar hundert Rückkehrer in den Jemen Schmuggler Boote mit Migranten aus Äthiopien, sowie ein paar Brocken der Somalis. Mehr als 92.000 Migranten fast 90 % von ihnen Äthiopisch, kam am Jemens rot und Arabisches Meer Küsten im Jahr 2015 nach RMMS Daten. Das Tempo blieb im Jahr 2016, mit mehr als 10.000 Migranten Landung in Jemen im März (ein weiterer 65 überlebte nicht die Überfahrt).

Vor allem Männer von Äthiopiens Oromo ethnische Gruppe, sie weiterhin nutzen dieser Jahrhunderte alten Handelsweg nach Flucht Unterdrückung und Diskriminierung zurück nach Hause, und auf der Suche nach Beschäftigung als Taxifahrer und Plantage Arbeiter in Saudi-Arabien und den Golfstaaten.

Bram Frouws, einem Coordinator bei RMMS, sagt, dass die meisten wissen über den Konflikt im Jemen, die mindestens 6.400 jemenitische Menschen getötet und vertrieben von 2,8 Millionen, aber betrachten es als eine notwendige Zwischenstation auf dem Weg nach Saudi Arabien auf der Suche nach einem besseren Leben. Er spekuliert, dass das Chaos des Krieges auch bedeuten kann, dass "sie, dass es einfacher für den Transit durch Jemen unregelmäßig und unentdeckt ist denken".

Die Mehrheit der Migranten aus dem Horn von Afrika fahren jetzt von Somaliland, anstatt die viertägige Wanderung durch öde Wüste trotzen Obock von der Äthiopien-Djibouti-Grenze zu erreichen. Die Dschibuti-Route über Obock und das Rote Meer hat auch einen Ruf als gefährlicher, gewonnen, mit Schmugglern routinemäßig tätlichen Angriffs auf, berauben und entführen ihre Gebühren und hält sie für Lösegeld, sobald sie Jemen erreichen.

Aber trotz der höheren Risiken mindestens 1.300 Migranten ging von Stränden am Stadtrand von Obock im März.

Jamal Faraja, 31, aus Äthiopien, zusammengepfercht in einem Schmuggler Boot, das vor mehr als vier Monaten Obock abgewichen.

Sank vor der Küste von Hais – einer jemenitischen Kleinstadt etwa 80 Kilometer südlich von Huthi kontrollierten Hafen Hodeidah – wurden sie von lokalen bewaffneten Männern getroffen, die sie in einem ummauerten wochenlang eingesperrt.

"sie [die bewaffneten Männer] zwingt uns, rufen Sie unseren Familien zurück in Äthiopien zum Senden von Geld, waren", erinnerte Faraja, in Raboo Matwala, in der Nähe der zerbombten Stadt Haradh sprechen. "Vier Äthiopier starben vor meinen Augen."

Faraja überlebt aber blieb mittellos. Nach seiner Freilassung, gingen er und neun anderen Migranten für 10 Tage, Raboo Matwala, 350 Kilometer von NI zu erreichen. Jetzt betteln sie für Essen im Marktplatz und Schlaf in einem Lagerhaus im Laufe des Tages von lokalen Anbietern von Khat – verwendet ein mildes Stimulans Blatt durch die meisten Jemeniten gekaut.

Nach Ali al-Jefri, Stabsoffizier mit der internationalen Organisation für Migration in Dschibuti, landen Migranten, die oft, Entführung von den Schmugglern vermeiden im Gefängnis. "Houthis aller Migranten nach Saudi Arabien gehen aufzurunden," sagte er.

Diejenigen, die überleben die Überfahrt und verwalten Verhaftung entgehen machen die Wanderung von schmalen coastal Plain Tehama in Hodeida Provinz zu Haradh im Norden, nur 10 km vom Grenzübergang al-Tuwal.

Aber die Anarchie im Jemen hat sogar nahenden Saudi Arabiens streng kontrollierten Grenze praktisch unmöglich gemacht. Nicht nur das Grenzgebiet zur täglichen Luftangriffe und Artillerie Staustufen ausgesetzt war, aber Houthis sind Kontrollpunkte auf dem Weg zur Haradh manning, verhindern, dass Migranten aus überholen oder immer irgendwo nahe der Grenze.

Die IOM verwendet, um ein Zentrum zur Unterstützung afrikanischer Migranten in Haradh gestrandet, aber im Mai letzten Jahres die Anlage durch einen Luftangriff, tötete fünf Äthiopier in getroffen wurde. Die IOM heruntergefahren seine Geschäftstätigkeit in Haradh und die paar Hilfe, die noch im Bereich tätigen Agenturen reagieren auf die Bedürfnisse von Tausenden von Menschen, die durch den Konflikt vertrieben wurden, geschweige denn die Bedürfnisse der Migranten zu kämpfen haben.

Die IOM ist es gelungen, 3.500 äthiopische Einwanderer aus dem Jemen seit Juni 2015, die meisten davon aus den Gefängnissen in Hodeidah zu evakuieren. Unter ihnen war 25 Jahre alte Ali Ahmed Ibrahim aus Oromia-Region Äthiopiens. Seine Familie verkaufte Kühe, seine "sehr anstrengend und gefährlich" Reise zur Arbeitssuche in Saudi Arabien zu finanzieren.

"Ich weiß es wirklich nicht," sagt Ibrahim, seine Hoffnungen für die Zukunft befragt. "Vielleicht werde ich versuchen, ein anderes Mal zu gehen, wenn im Jemen sind die Dinge besser, aber ich sehe eine Zukunft in Äthiopien."

Faraja, hat eine Frau und seinem kleinen Sohn auf ihn wartet wieder zu Hause in alle in Äthiopien die nördlichste Region Tigray, sagt, dass er plant, den Krieg im Jemen, möglicherweise sogar zu finden Arbeit auf einer der Khat-Betriebe in der zentralen Provinz al-Bayda, und versuchen Sie dann die Überfahrt nach Saudi Arabien warten.

Andere sind verzweifelt, wieder nach Hause kommen. Ibrahim Ali Youssif, eine 40-j hrige aus Äthiopien Amhara Region, die das Rote Meer vor mehr als sechs Monaten überschritten hofft, einen Weg zurück in seine Heimatstadt Dessie finden. Er wurde nicht in der Lage zu machen Kontakt mit jeder Organisation, die ihm helfen können, einschließlich der äthiopischen Botschaft in Sanaa.

"Wir fühlen, dass wir hier gefangen sind," sagt Youssif.

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