Bernie Sanders' Oregon gewinnen Landschaft nicht annähernd genug, um Delegierte Umformen
Sanders gelungen, einen leichten Delegaten Gewinn auf Hillary Clinton am Dienstag net aber bräuchte um fast 90 % im restlichen Wettbewerbe bei Nominierung gedreht haben gewinnen
Im Gegensatz zu in die Abstimmungen, die letzte Woche stattfand gab es eine beträchtliche Zahl von Delegierten zur Verfügung in den Vorwahlen der Demokraten, die am Dienstag in Kentucky und Oregon stattfanden. Aber die Siege für Bernie Sanders in Oregon und Hillary Clinton in Kentucky noch letztlich nicht viel ändern. Da primäre Saison, zu einem Schildkröte Rennen, die Spitzenreiter verlangsamt hat (Republikaner stimmten auch, in Oregon) einfach kroch ein wenig näher über die Ziellinie.
Donald Trump braucht jetzt nur 135 weitere Delegierte, die Nominierung der Republikanischen Partei zu sichern, und Clinton – vorausgesetzt, dass sie auf die Unterstützung von Superdelegierten zählen kann – ist eine bloße 92 Teilnehmer davon entfernt, der demokratische Kandidat.
Aber Clinton kämpft immer noch für ihre Siege. In Kentucky beendete der ehemalige Staatssekretär die Nacht mit 47 % der Stimmen und eine zusätzliche 27 Delegierten als Ergebnis. Sanders war jedoch so eine enge zweite (mit weniger als 2.000 Stimmen zwischen den beiden Kandidaten, endete er in der Nacht nur halben Prozentpunkt hinter Clinton), die er zu 27 Delegierten abholen.
Kentuckys Ergebnisse stellen eine dramatische Veränderung für Clinton im Vergleich zu ihrer Popularität hier vor acht Jahren. Im demokratischen Primär, Clinton fast die Hälfte bekam 2008 Kentucky Stimmen 1 Million – 66 % aller, die mit einer Stimme – abzugeben, während Barack Obama 30 bekam %. (Kentucky bereits entschieden seine republikanische Caucus am 5. März; Trump kam zuerst mit 36 % der Stimmen.)
In Oregon, wo 75 % der Stimmen zum Zeitpunkt des Schreibens gezählt worden sind, es scheint, als ob Sanders Sieg relativ angenehm sein wird: er hat bisher 55 % der Stimmen. Wieder da demokratische Regeln weitgehend proportional zu den Stimmenanteil Delegierten verteilen, entspricht jedoch Sanders Sieg in Oregon 28 Delegierten Clintons 24.
Alles in allem dann trotz zwei starke Leistungen, Sanders keine tatsächlichen Auswirkungen auf Clintons Vorsprung gemacht. Der Senator von Vermont muss nun etwa 90 % der Delegierten zu gewinnen, die in den verbleibenden Rennen noch verfügbar sind, wenn er zu der demokratische Kandidat – eine in der Nähe von der Unmöglichkeit, nicht zuletzt da Umfragen deuten darauf hin seine Popularität in entscheidenden verbleibenden Staaten wie Kalifornien ist nur bei 41 %.
Das republikanische Feld ist ebenfalls unverändert. In Oregon segelte Trump durch die primäre mit 67 % der Stimmen. Obwohl anderen republikanischen Kandidaten jetzt ihre Kampagnen ausgesetzt haben, ihren Namen noch auf den Stimmzetteln die längst – gedruckt wurden, so Ted Cruz noch 17 % der Stimmen gesammelt erschienen, und John Kasich verdient 16,4 %.
Diejenigen stimmen, dass Aktien zwar wenig Konsequenz haben werden. Trump gewann eine weitere 17 Delegierte aus Oregon und dabei ein wenig näher kroch, was jetzt wie ein Fait Accompli für den New Yorker Geschäftsmann scheint: immer der Präsidentschaftskandidat 2016.