Bowie zieht nach Berlin
August 1976: Nr. 33 in unserer Serie der 50 wichtigsten Ereignisse in der Geschichte der Rockmusik
Im Frühjahr 1976 war David Bowie gefährlich nah an Burnout von Ruhm und Drogen. Er hatte soeben seine 10. Studio-Album, Station zu Station und mit Iggy Pop im Schlepptau, reiste durch ein Europa, das er durch seine zweideutigen Obsessionen mit Politik des Kalten Krieges interpretiert und dem zweiten Weltkrieg.
Mitte der 1970er Jahre sahen eine bemerkenswerte Renaissance in Deutschrock mit bahnbrechenden Datensätze von Kraftwerk, Neu!, Tangerine Dream, Faust, Can und andere.
Ein Großteil dieser Musik kombiniert rhythmische Wiederholung, Synthesizer Hülsenfrüchte und melodisch, Wahrnehmungs-Phasen in etwas, das ambient und perfekt zu hören, während unterwegs war.
Der Titel von Station zu Station, insbesondere zu verfolgen, fühlen sich diese Motorik bewohnt. Im April Bowie und Iggy traf Kraftwerk-ein Ereignis von der deutschen Gruppe 1977 Trans-Europe Express verewigt. Im Spätsommer 1976 Bowie umgesiedelt in West-Berlin und begann eine Reihe von Aufnahmen, die seine Position als führender kulturelle bekräftigen würde.
Im Jahr 1977, Bowie zwei futuristische Alben veröffentlicht: Low und Helden. Jeweils abgestimmt eine Seite abgeschnitten Songs mit einer anderen eindrucksvollen, ambient Instrumentals mit Brian Eno erstellt. Die Stimmung war zurückgezogen, Fernbedienung und sogar bei Gelegenheit, üppig. Ihr Einfluss auf die britische Musik in den späten 70er und frühen 80er Jahren war immens.