Britten: Serenade für Tenor, Horn und Streicher CD überprüfen – dringende, lebendige und druckvoll
Clayton/Watkins/Szücs/Soulès/Aldeburgh Strings/Däunert
(Linn)
"Schlag, Signalhorn, Schlag," Allan Clayton singt, und es ist nicht als ob Hornisten Richard Watkins Förderung braucht. Die Aldeburgh Saiten dringend kommunikative Leistung der Serenade für Tenor, Horn und Streicher ist das Sahnehäubchen auf dieser vier-Schicht-Britten-Kuchen. Clayton schiebt seinen robusten aber luftig Tenor an den richtigen Stellen, Fristen die Spannung in den Texten. Watkins ist hervorragend. Es gibt lebendige, druckvoll aus drei Inkarnationen von Aldeburgh Zeichenfolgen, eines der Fortsetzung des Komponisten Arbeiten junger Künstler zu entwickeln, mit allem, was unter der Regie von der Violine von Markus Däunert Training-Ensembles spielen. Die Serenade belief sich im Jahr 2013; gegenüber dem Vorjahr ist Dowland-inspirierten Lachrymae, dem Bratschensolo kraftvoll durch die Berliner Philharmoniker Máté Szücs und Op 29 Präludium und Fuge, die wirbelnden Komplexität elektrisierend klar getroffen. Alles führt in eine zingy 2015 Aufnahme von Young Apollo mit Pianisten Lorenzo Soulès.