Bug Review-Horror und Verzweiflung hautnah
Found111, London
Kate Fleetwoods magnetische Leistung in diesem Spiel Paranoia setzt diese kleinen Pop-up-Raum Lauf tolle Leistungen
Hie und da verwandelt ein bestimmtes Theater einen Nährboden. Es ist unerlässlich. Das ist der Fall mit Emily Dobbss Found111. Es ist nicht nur das dieses unwahrscheinlich theatralen Raum, am oberen Rand mehrere strafende Flüge der Treppe neben Foyles Buchhandlung an der Charing Cross Road, mit wilden spielen furchtbar gut programmiert wurde: Barrie Keeffe Barbaren und Richard Greenbergs Der Blenden. Es ist auch, dass seine Produktionen detailliert und schonungslos wurden. Die physikalischen Bedingungen – die niedrige Decke, den engen Raum wo das Publikum fast auf die Bühne verschütten – bedeuten, dass der Raum selbst eine Lupe für die Akteure wird. Die besten davon glänzen.
Wie Kate Fleetwood und James Norton in Simon Evanss Produktion von Bugzu tun. Tracy Letts 1996 Paranoia hier spielen zu sehen ist, wie gerade eine Katastrophe in einem Rasierspiegel entfalten. Agnes (Fleetwood), in Trauer um ein Kind, das hoch auf Koks und Alkohol, in Angst vor dem Ehemann Misshandlung Ex-Knacki nimmt verschwunden, hat eine Golf-Krieg-Veteran, Peter (Norton), in ihrem Motelzimmer. Für einen Moment hoffe Twinkles. Aber der Fehler beginnt hier.
Es ist, es scheint, eine Blattlaus im Bett – oder ein Überwachungssystem in Peter Haut implantiert. Elend wendet sich an Horror, eingeschlossen in das beunruhigende Knistern des Ed Lewis Soundscape. Riesige rote Wunden wie infizierte Tätowierungen; eine blutige Nase; Zangen, die Zähne zu treffen. Norton – er von Krieg und Frieden und Happy Valley – schleicht sich wie ein gerollten Hund. Er sieht völlig abgezogene, aber ist selbst eine Infektion.
Fleetwood ist einer der wenigen Schauspieler, die Verarmung der Mittel und Eifer, vorschlagen können, ohne zu blinken es wie ein Mantel. Sie stützt sich auf die Qualität, die sie in dem Film von London Road zeigte: magnetische Verzweiflung.