Chopin: Fantaisie, Op 49; Mozart: Sonate, K284; Liszt: Dante-Sonate Beitrag – Blitze Brillanz
Yulianna Avdeeva
(Mirare)
Da sie gewann, was vielleicht im Jahr 2010 die renommiertesten alle Klavier-Wettbewerbe, die Warschau Chopin ist, hatten Publikum in Großbritannien relativ wenig Chancen, Yulianna Avdeeva, live oder auf CD zu hören. Welche Möglichkeiten gab es erwiesen uneben und rätselhafte auch fast so, als ob Avdeeva selbst nicht ganz in ihrem eigenen Kopf gelegt hat auf welche Art von Pianist sie wirklich sein will.
Dieser neueste Recital-CD nicht wirklich klären Dinge viel entweder. Gibt es blinkt der unbestreitbare Brillanz in ihr Spiel, beginnend mit einer Aufführung von Chopins F kleinere Fantaisie, die ignoriert alle Vorschläge für intimere Poesie gefunden werden, in der originellsten Stücke Chopins und endet mit Liszts Paraphrase des heiligen Tanz und letzte Duett von Verdis Aida einem ist ausdrücklich unerwartet mehr nachgeben. Sie zeigt Sensibilität in Mozarts D-Dur Sonate K284 und Liszts Dante-Sonate hat Recht dramatischen Qualitäten, sondern ist in den letzten Seiten Konfrontation.