Das deutsche Salzmuseum in Lüneburg
Lüneburg, eine deutsche Stadt im Bundesland Niedersachsen, nennt man das Salz Hauptstadt Deutschlands. Bei mehr als 1000 Jahre hat Salz bestimmt die Geschichte der Stadt und es mächtiger und reicher. Es war nicht bis 1980, dass die Gewinnung von Salz in die Saline Lüneburg Saline endlich seine Pforten geschlossen.
Die ehemalige Saline beherbergt heute das deutsche Salzmuseum. Das Museum bringt Lüneburg Geschichte und seine Bedeutung als Salz Stadt zum Leben. Es erinnert an die Geschichte der ältesten und gleichzeitig der größte Industriebetrieb in Mitteleuropa.
Der Legende nach wurde Salz zuerst entdeckt, vor etwa 800 Jahren von einem Jäger, der ein Wildschwein in einer Lache des Wassers, Baden beobachtet geschossen und getötet und das Fell zum Trocknen aufgehängt. Als es trocken war, entdeckte er weiße Kristalle in die Borsten-Salz. Später kehrte er nach der Website des Tötens und den Salz Pool gelegen, und die erste Produktion von Salz auf dem Gelände statt.
Während des 12. Jahrhunderts wurde die Salzgewinnung das dominante Merkmal des Lebens in der Stadt Lüneburg. Zu diesem Zeitpunkt Speisesalz war wie eine Goldmine und wurde in Chors gemessen (1 Chor = 554,32 kg), ein Chor, der Wert etwa 300 Reichsmark.
Der alten Stadt Lüneburg liegt über einem Salzstock ist die Stadt ursprüngliche Quelle des Wohlstands. Aber ständigen Abbau von Salzlagerstätten, die über denen Stadt steht führte drastisch sinken der verschiedenen Bereiche der Stadt, manchmal um mehrere Meter. Die Häuser und die Kirche ihre Stabilität verloren und musste abgerissen werden. Die abnehmende Salz Reserve und die Unrentabilität des Salzabbaus waren die Gründe, die Saline 1980 schließlich geschlossen.
Heute kleine Mengen sind noch für zeremonielle Zwecke abgebaut. Kleine Taschen von Salz im Rathaus erworben werden können, und Taschen sind aus der Stadt für alle Paare, die heiraten in der Stadt als Geschenk gegeben. Die Saline beherbergt heute ein Supermarkt und das deutsche Salzmuseum.
Fotos: Gavailer.ru