Das Gänsemädchen Göttingen
Auf halbem Weg zwischen Hamburg und Frankfurt, in der Nähe der Harz, ist der Stadt Göttingen am besten bekannt für seine Universität, die wurde 1734 gegründet, und allmählich zu einer der bekanntesten und meist besuchten Universität Europas. Die Universität Göttingen produzierte bekannte historische Figuren, Philosophen, Mathematiker und Naturwissenschaftler in verschiedenen Disziplinen, darunter 47 Nobelpreisträger, die hier gearbeitet oder studiert hatte. John von Neumann, Werner Heisenberg, Enrico Fermi, Carl Friedrich Gauß, Bernhard Riemann, David Hilbert und J. Robert Oppenheimer, um nur einige zu nennen waren alle Studenten an der Universität Göttingen. Berühmte Physiker Max Planck, Neils Bohr und Max Born lehrte hier.
Verständlicherweise, Göttingen wurde offiziell eine "Universitätsstadt" fast ein Drittel der aktuellen Bevölkerung entweder Studenten oder Dozenten und Mitarbeiter der Universität angestellt. Und wie die meisten Universitätsstädten Göttingen entwickelte eigene malerische Traditionen. Eine davon betrifft die Bronze-Statue am Brunnen vor dem alten Rathaus.
Bildnachweis: AKA 64/Panoramio
Die Statue der Gänsemagd oder Gänseliesel wurde errichtet im Jahre 1901 nach der alten Brunnen, welcher zerfiel, abgerissen wurde. Die Statue zeigt ein junges Mädchen mit drei Gänse auf dem Arm. Obwohl Wikipedia, dass behauptet die "Gänseliesel Brunnen muss keine besondere Verbindung zur Geschichte der Stadt," Es kann nicht sein, ein bloßer Zufall, die der Autor des berühmten Märchens "Gänsemagd", basierend auf dem die Statue erstellt wurde, waren die Brüder Grimm, die auch ein Alumni der Universität waren.
Auf jeden Fall bald, nachdem die Statue und der Brunnen errichtet wurde, entwickelte eine Tradition. Jeder Student, der einen Doktortitel an der Universität Göttingen erwirbt sind Handkarren aus der großen Halle auf dem Gänseliesel-Brunnen, wo sie erforderlich sind, zu den Brunnen Klettern und küssen die Statue das Gänsemädchen eingezeichnet. Blumensträuße werden ebenfalls angeboten. Ursprünglich bekam alle neu eingeschriebene Studenten die Chance, die Statue, sondern die Tradition im Laufe der Zeit geändert zu küssen. Jetzt dürfen nur Promotionen, dies zu tun.
Die Praxis ist offiziell verboten aber nicht erzwungen. In der Tat werben die Stadt Göttingen und der Universität selbst mit Bildern von Doktoranden, das Mädchen zu küssen.
Leider wegen Vandalismus die ursprüngliche Statue des Bildhauers Paul Nisse wurde entfernt und wird jetzt im Museum der Stadt aufbewahrt. Was Sie jetzt sehen, am Brunnen ist eine Kopie.
Bildnachweis: Daniel Schwen/Wikimedia
Bildnachweis: shop.goettinger-tageblatt.de
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Bildnachweis: Tony Cheng/Flickr
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Bildnachweis: Daniel Schwen/Wikimedia
Quellen: Wikipedia / www.uni-goettingen.de