Die besten shows der 2011: Michael Billingtons Wahl
Mit britischen Theater zurückblicken, auch ein neue Stück, das fast jeder genossen war eine geschickte Überarbeitung eines Klassikers aus dem 18. Jahrhundert
Das britische Theater lebt aus seiner Vergangenheit. Man denke nur an die Stücke, die im Jahr 2011 einen starken Eindruck hinterlassen: Caryl Top Girls (1982), Pinters Verrat (1978), Edward Bond ist gerettet (1965), Arnold Wesker ist die Küche (1959) und seine Hühner Suppe mit Gerste (1958) und Terence Rattigan der Flare-Pfad (1942). Auch das ein neues Stück, das fast alle genossen, Richard Bean macht Einmann, zwei Guvnors, war eine geschickte Überarbeitung eines Klassikers aus dem 18. Jahrhundert.
Ich bewunderte Mike Bartletts 13 auf nationaler und Ayckbourn Nachbarschaft Watch in Scarborough für ihre Fähigkeit, auf sehr unterschiedliche Weise, den Tenor der Zeit widerspiegeln. Zwei andere alte Hasen, David Hare mit South Downs und David Edgar mit geschrieben am Herzen, wandte sich in hoch versierter Stücke. Aber auch wenn es eine große Menge an neuen schreiben heute, die Qualität ist variabel. Ich habe das Gefühl, dass verbatim Theater jetzt das Gebiet einmal behauptet, durch Werke der Phantasie nimmt und mit solchen Ausnahmen Bohne, Roy Williams und David Eldridge, paar Dramatiker ein leidenschaftliches Engagement für das Theater besitzen.
Unsere Stärke liegt in der interpretativen Kunst, vor allem in der Leitung. Im Jahr 2011 sah ich eine Reihe von ausgezeichneten Produktionen einschließlich Danny Boyles Frankenstein, Thea Sharrocks 13, Daniel Evanss Sheffield Othello und Rupert Goolds Stratford der Kaufmann von Venedig.
Schauspielerei war wie immer erstklassig: Benedict Cumberbatch als Frankensteins Monster, Kevin Spacey als Richard III, Susannah Fielding als die Stratford Portia, Jude Law und Ruth Wilson als die angstvollen Liebhaber in Eugene O'Neills Anna Christie, Sheridan Smith als stoischer Ehefrau in Flare Weg, Lesley Manville wie die unterdrückten Heldin von Mike Leigh Trauer. Aber am Ende, das ist nicht genug. Wonach man sich sehnt, ist neue Texte von realen Struktur und Substanz, die genau wie Jez Butterworths Jerusalem, eine resonante Thema und Talent-stretching Chancen für Schauspieler bietet. Davon gab es kostbare wenig zu spüren.
Feuchtesten Glosse: Die kniehohe die Regenschirme von Cherbourg.
Sonnigsten Entdeckung: Pinters verloren Revue-Sketch, Sonnenschirme.
Am schlammigen Satz: Richard Peduzzi ich bin der Wind für Jon Fosse.
Beste Meer spielen: Anna Christie.
Besten Dusche: Die Titelnummer in Singin ' im Regen in Chichester.