Die Jungle Book Review – zurück in die Wildnis im Stil
Jon Favreau bringt üppige CGI, dunkle Schatten und großen Tier-Stars zu einem Neustart Klassiker
Wie Branaghs Cinderellaverdankt Jon Favreaus "live-Action" Dschungelbuch Neustart so viel (wenn nicht mehr) klassische Disney Zeichentrickfilm wie für das Märchen literarische Quelle. Mit Hilfe modernster CGI-Umgebungen (sehr wenig was Sie siehe tatsächlich "live") und Life of Pi-Tier Animationen, dies haucht eine langjährige Familien beliebt, Kreditvergabe digitale Tiefe reizvolles neues Leben und ein Hauch von Dunkelheit zu den bekannten anthropomorphe Begegnungen, dabei alle Erinnerungen von 2003 die falsch verstandene Dschungelbuch 2zu zerstreuen. Neel Sethi ist super als Mowgli, deren Rahmen Haltung unheimlich echo und derjenigen seiner animierten Vorgänger, während Bill Murray und Christopher Walken baggy Appell und Gangster Bedrohung bzw. für die stimmlichen Rollen von Balu und King Louie verleihen. Als Shere Khan, schreckt Idris Elba; als Kaa verführt Scarlett Johansson. Von der Eröffnung Jagd ist es klar, dass wir nicht in Bezug auf laufen gehen, springen, schwingen und fallende Handlung kurz, aber noch beeindruckender ist die Balance zwischen Bedrohung und Pathos, Komödie und Gefahr, die Favreau souverän verwaltet. Die Dschungel-Landschaften sind üppig und verträumt, rechtdrehend gelegentlich in Herr der Ringe dunkel und John Debneys Musik belebt die snaky Geheimnisse der Originalpartitur beim Hinzufügen eines 21. Jahrhundert-Kick zum Moglis Reise zur Männlichkeit. Wir bekommen sogar ein paar von den alten Liedern mit Richard Sherman penning ein paar neue Verse für I Wan'na Be Like You. Das alles summiert sich auf eine äußerst sympathische toben, respektiert das Erbe von Rudyard Kipling und Haus der Maus, und bietet moderne Publikum reichlich Grund zur Freude in beiden. Hurra!