Drahtlose Nächte Prom mit Jarvis Cocker überprüfen – mehr luziden Traum als Pop-Konzert
Royal Albert Hall, London
Ehemalige Pulp-Frontmann und gelegentliche late-Night radio Host stürzt sein Publikum in einen Schlaf-Themen Träumerei, komplett mit Wiegenlied Begleitung durch das BBC Philharmonic
Jarvis Cocker ist der gelegentliche Gastgeber einer late-Night Radio 4 Reihe namens Wireless Nights, die Nachtschwärmer, von Nixons 02:00 Aufenthalte mit Rachmaninow dröhnt aus dem weißen Haus Stereo zu einer Isländerin, die durch das Licht der Mitternachtssonne mit Elfen Gemeinden schaut. Aber Cocker ist genauso fasziniert davon, was passiert, wenn wir schlafen, verglich es um an der Unterseite des Meeres – ein Blick durch den Psychiater Carl Jung, der den Ozean als Symbol des kollektiven Unbewussten sah vorgeschlagen wird. Cocker hat mit Hilfe von Jung Schriften und bespielte Erinnerungen an Menschen, die ihren Lebensunterhalt unter Wasser zu machen, eine elegante und traumhafte 85 Minuten Tiefsee schlafen geschaffen.
Das Schlaf-Thema ist nicht nur figurative: der Abend beginnt mit einem tatsächlichen Messing-Bett gemütlich durch den Parkett-Boden mit Cocker aufsteigend in versteckt. Steigende kerzengerade, sagt er: "Dies muss einer jener Angst Träume, wo Sie aufwachen vor Tausenden von Menschen, die irgendeine Form der Unterhaltung erwartet." Macht seinen Weg auf die Bühne mit einem überdimensionalen Buch der Jungschen Theorie, wird er von der BBC Philharmonic spielt die Schifffahrt Prognose Thema Segeln durch begleitet.
Es gibt nichts wie Segeln durch für stieß des Geists in diesem halbbewussten Zone, wo alles vollkommen logisch scheint. Einen Moment ist Cocker heiser singen Echo und das Bunnymen Ocean Regen die Philharmonie zarte Streicher-Arrangement; die nächste er ist die Einführung eines aufgezeichneten Clips in dem mythologises ein Riesen-Tintenfisch-Jäger verträumt das Tier ("können Sie sich vorstellen diese Kreatur wickelte seine Arme um meine Tauchpumpe?"). Und warum nicht? Hier kann alles passieren: das Licht gedimmt, eine aquatische blau und Cocker Stimme hat eine gemächliche, Qualität Wiegenlied. Dies ist mehr luziden Traum als Pop-Gig.
Passend dazu fühlt es formlos, mit waschen gegenüber jedem anderen Segmenten. Freediver Sam Amps beschreibt den Sauerstoffmangel Zustand bekannt als Tiefenrausch, gefolgt von 10 Minuten einschläfernden Debussys Sirines. Wir hören von zwei Kabel-Schichten gefangen auf dem Atlantik Meeresboden – beim warten auf Rettung, sie zu Bachs Liebster Jesu, ordnungsgemäß hier zu ergreifende Wirkung auf die Albert Hall Orgel gespielt. Manchmal Cocker ist fast ein Zuschauer, zumindest im musikalischen Sinne: er singt nur ein paar Lieder selbst, aber wenn er es tut, es ist durchaus schön. "Sail zu mir," flüstert er auf Lied um die Sirene in drei Silben die Faszination der Tiefe erfassen.