Eine tausend Mal gute Nacht Bewertung-Binoche es lästige gemarterten Integrität
Nach einem angespannten und vielversprechenden Start präsentiert die Geschichte der persönlichen Krise eine Kriegsfotografin eine wenig überzeugend Bild
Erik Poppe A tausend Mal gute Nacht ist ein gut gemeinter Film über eine Kriegsfotografin persönliche Krise – aber fand ich etwas fraglich in seiner erzwungenen und unverdienten emotionale Momente und ehrlich gesagt ziemlich unerträglich Leistung von Juliette Binoche in der Hauptrolle. Sie spielt Rebecca, ein Fotograf für ihren persönlichen Mut und für starke Bilder aus Kriegsgebieten immer respektiert. Aber als sie zu ihrem Mann Marcus (Nikolaj Coster-Waldau) nach einer Begegnung mit dem Tod zurückkehrt, findet sie ihn wütend auf ihre Vernachlässigung von ihm und ihren beiden Kindern.
Es ist ein vielversprechender Anfang für ein Drama, und in der Tat die Eröffnungssequenz in Kabul ist wirklich angespannt, als Rebecca sensationelle Bilder zeigen die Realität des Jihad nimmt. Aber Binoches Leistung – langstielig strahlt eine Märtyrer Integrität – ist sanftmütig und selbstbewusste und ihres Charakters Berufsarbeit ist naiv gedacht.
Wer das alles entscheidende Fixiermittel in Kabul war, das Ihr Zugang zu dieser außergewöhnlichen Szene am Anfang bekam? Wer immer es war irgendwie gelingt, legen Sie Sie mit einer anderen sehr ähnlich Zuordnung später in dem Film, trotz der schrecklichen Fiasko der Vorveranstaltung – und doch ist seine Arbeit beiläufig übergangen.
Die stattlich bärtigen Marcus malerischen Job als "Meeresbiologe" ist ebenso absurd und ihr Haus in Irland eine Ergänzung Farbtyp Fantasie. Etwas ist falsch an diesem Bild.