Eine zweite Chance-Bewertung-einer modernen griechischen Tragödie, die tödlich verkocht ist
Solide Leistungen lassen nach unten durch eine überreizte Erzählung, die in Farce absteigt
Nach der weitläufigen Unsicherheiten der American-Set Serena (die seit Jahren in der Postproduktion Hölle schmachtete), kehrt Susanne Bier nach Dänemark für diese modernen griechischen Tragödie über Tod und Wechselbalg Kleinkinder. Nikolaj Coster-Waldau ist robuste Detektiv Andreas dessen idyllische Familienleben (liebende Ehefrau, neugeborenes Baby) krassen Kontrapunkt zu seiner tierisch Beat bietet. Wenn ein inländische Störung Anruf einen schockierenden Fall der Säugling Vernachlässigung offenbart, Andreas instinktiv verbindet dieses Babe Notlage mit Sicherheit seines eigenen Sohnes, Erschließung eine trauernde Wahnsinn, der sein Leben bald verschlingt.
Während der Aufführungen fest genug sind, um frühen Szenen der elterliche Angst fast unerträglich, Drehbuchautor des Anders Thomas Jensen überreizt, machen schiebt morbide Thriller Erzählung im Katalog von Baby-Swaps und Selbstmorde in das Reich der Farce Ungläubigkeit. Bahre beschreibt Eine zweite Chance als "fast wie ein Moral-Märchen", "Confron [s] unsere Kern-Vorstellungen, dass manche Menschen besser als andere, manche sind mehr Recht als andere". Die Begriffe sind hoch und die aufrichtige Spieler, aber der Film selbst ist tödlich verkocht.