Einen kurzen Überblick über die Kurzgeschichte Teil 42: Danilo Kiš

Durchwursteln der realen und der fiktiven, die Kraft Kišs Geschichten liegen in ihrer Fähigkeit, Wahrheit zu erfassen, durch Rakeln Geschichte

In die Anatomiestunde, eine Buch-Länge Essay veröffentlicht 1978 der jugoslawische Schriftsteller Danilo Kiš unterteilt die Kurzgeschichte in zwei Epochen: "Pre-Borges und Post-Borges." Mit diesem sich die letzten zwei von den drei Erzählungen/Kurzgeschichten Kiš zu seinen Lebzeiten ein Grabmal für Boris Davidovich (1976) und The Encyclopedia of the Dead erschienen (1983), repräsentieren einen bemerkenswerten Beitrag zu diesen Fiktionen, bestehende irgendwo zwischen Imagination und der konkreten Wirklichkeit des Dokuments. Genauso wie Borges Geschichten in den schmalen Streifen geteilt Tatsache von der Fantasie gedeihen, also findet Kišs Arbeit eine abnorme Kraft bei dem Versuch, die Wirklichkeit zu erfassen, durch Rakeln die dokumentarische Wahrheit.

Methode mag paradox erscheinen, aber alles, was es bedeutet ist, dass Kiš steht unter den Schriftstellern deren Wahrnehmung der Realität, wie Branko Gorjup feststellte, unterscheidet sich von "die Realisten, deren Erzähltechnik ausschließlich auf die Verwendung der Mimesis steht und fällt". In dieser Hinsicht unterscheidet er sich nicht zu James Joyce, Bruno Schulz oder Kafka, der alle Bären erheblichen auf seine Arbeit Einfluss. Wenn Kiš Projekt stellenweise noch problematischer als die ihrige ist, ist es aufgrund der explizit historischen Themen, die er, die wie der Holocaust und Stalins Säuberungen behandelt. "Der Leser gerne wissen", schrieb er, "ob"alles passiert", so wie Sie es beschreiben, ob irgendwelche in den tatsächlichen Verlauf der Ereignisse Änderungen; selten ist der Leser... Wer weiß, dass "alles" noch nie passiert... irgendwo anders als in der Arbeit selbst, sei es Autobiographie oder Biographie, Roman oder Geschichte. Die Abhandlung ist das letzte Genre um die Illusion der Objektivität geben."

Ein Grabmal für Boris Davidovich (übersetzt von Duška Mikić-Mitchell), eine Geschichte-Zyklus beschreibt die grausigen Enden einer Reihe von vergessen (in der Tat, nicht erfunden) jüdische Comintern revolutionäre ist, wo er zusammen und Fiktion in der provozierendsten Weise Maischen. Die Geschichten sind aufgebaut wie ungewöhnlich kunstvollen Passagen aus den Geschichtsbüchern oder Auszüge aus biographische Wörterbücher, die Text mit Fußnoten und Qualifikation beschäftigt: "einige Quellen bezeugen"; "Trotz der mageren Daten über seine frühen Jahre"; "Zeugnis über ihn ist widersprüchlich." Wir drängen sich neben Kiš, spähte in die dunklen Tiefen der jede Geschichte versucht, Details zu machen. Geschieht dies so überzeugend, dass wir daran erinnert werden, wie Matt F Oja schreibt, dass Kiš müssen "ist in der Tat durch Erwägungen der wörtliche Wahrheit ungezwungen: er hat an seinen Fingerspitzen alle von den Orten, Daten und Fakten bis ins kleinste Detail, denn er ist frei, um sie als zu erfinden, die er mag. Aber stattdessen beschließt er, die Grenzen zu erfinden, die Gesichter der Historiker: unzureichende Schriftquellen, widersprüchliche Augenzeugenberichte, mehrere mögliche Interpretationen eines einzelnen Ereignisses. "

In Durchwursteln realen und fiktiven auf diese Weise, ist Kiš nicht wegen des Stücks spielen. Ein Hälfte-jüdische ethnische Serbe, geboren 1935 in Subotica, dann in das Königreich Jugoslawien wurden sein Vater und viele Mitglieder seiner Familie in Auschwitz ermordet. Glaubte er, wie er einem Interview 1985, sagte, dass "Literatur muss Geschichte korrigieren: Geschichte ist allgemein, Literatur konkrete; Geschichte ist vielfältig, Literatur Individuum. Was ist die Bedeutung von '6 Millionen tot' Wenn Sie nicht, ein individuelles Gesicht oder Körper sehen – wenn Sie keine individuelle Geschichte hören?" Vor porträtiert die mörderische Unlogik des Stalinismus, behandelt er den Holocaust in einer hervorragenden Trilogie, bestehend aus der Kurzgeschichte Zyklus Anfang sorgen (1969) und die Romane Garten, Asche (1965) und Sanduhr (1972), die Verfahren der verzauberte der Bruno Schulzs "Mystifizierung der Wirklichkeit". "Schulz ist mein Gott", Kiš sagte einmal Updike.

Kiš war jedoch kein Monotheist. Die Kanalisierung der eine Vielzahl von Autoren, ist eines der bestimmenden Merkmale seiner Arbeit. In seinem jüngsten Essay, Übertragung und die einzelnen Remix, Tom McCarthy beschreibt diese Art von "empfangen" die Wiederholung, Wiederholung ist, und Kiš selbst behauptete, dass "alle Einflüsse in der Geschichte der Literatur am meisten tätig, die Arbeit auf Arbeit wichtig ist". Das heißt, Aleksandr Hemon weist darauf hin, kommuniziert"Kiš nicht von anderen Autoren zu leihen er mit ihnen". Zwei seiner wichtigsten Themen – die Auseinandersetzung mit Geschichte und die Bewahrung der Erinnerung (für ihn nicht annähernd das gleiche) – finden ihren nächsten Echo entsprechend, in die größte derartige Kommunikatoren, James Joyce. Für Stephen Dedalus in Ulysses teilt "die Geschichte ist ein Alptraum, aus denen ich versuche zu entkommen" und Kiš seine Überzeugung, dass Kunst die einzige legitime Weise Sinn davon ist. Auch in Ulysses, bei Dignams Beerdigung, Leopold Bloom starrt auf den Gräbern und fragt sich düster, wie können wir jemals hoffen, denken Sie daran, die unzähligen Toten länger als "fünfzehn Jahre, sagen". Wenn ein Grabmal für Boris Davidovich ein Kenotaph – ist buchstäblich ein leeres Grab-für die versteckte Opfer Stalins Säuberungen, The Encyclopedia of the Dead (übersetzt von Michael Henry Heim) das gleiche Projekt mehr unverhohlen metaphysischen Sinne fortgesetzt. Reaktion auf Blooms Angst, die Titelgeschichte beschreibt Borgesian Flügel der schwedischen königlichen Bibliothek, der ein Buch mit der Biografie des gewöhnlichen Lebens beherbergt lebte seit 1789.

Theorie liegt nah an der Oberfläche Kišs schriftlich, aber das Schreiben, wie Joseph Brodsky feststellt, "im Wesentlichen eine poetische Art der Operation ist". Trotz das Furnier der Objektivität seiner späteren Erzählungen erforderlich, ist der Leser nie weit von einem Detail, das unverhältnismäßig viel beschreibenden Licht erzeugt. In Simon Magus, die Kontingenz der frühen christlichen Kirche fließt aus einem Bild der Apostel Predigt in Dörfern, thront"auf wackeligen Fässern". In The Magic Card Umgang, als Mörder stiehlt, vorbei an einem Krankenhaus Porter – "ein ehemaliger Kosak, der so voller Wodka, die er etwas erschüttert war, während des Schlafes in einer aufrechten Position, wie auf einem Sattel" – die Gewalt der stalinistischen Ära verbindet Arme mit, dass der rote Kavallerie während des sowjetisch-polnischen Krieg, und so weiter zurück durch die Zeit.

Kiš ist eines der großen europäischen Schriftsteller der Nachkriegszeit, aber sein Ruf in englischsprachigen Ländern ist nicht was es sein sollte. Seine Arbeit war gerade Anfang, im Westen besser bekannt zu werden, als er an Lungenkrebs in Paris im Jahr 1989 starb, im Alter von 54, aber die posthume Höhe ein Roberto Bolaño wurde nicht sein. Wie die chilenische, deren Arbeit auch Biographie und Geschichte manipuliert, Kiš geltend Fiktion eine Ebene der Wahrheit nicht verfügbar für den historischen Aufzeichnungen zugreifen kann. Kiš oft zitierte Dostojewskis Urteil, dass "nichts Schöneres als die Realität selbst ist", und schrieb in seinem Essay, Ratschläge für einen jungen Schriftsteller (1984), "glaube nicht an Statistiken, Zahlen oder öffentliche Äußerungen: Realität ist, was das bloßen Auge nicht sehen kann". Zwei Jahre zuvor in der Geschichte Jurij Golec, er drückte es sogar noch besser: "nichts ist jemals stabil neben die große Illusion der Schöpfung; Es geht keine Energie verloren; jedes geschriebene Wort ist wie Genesis."

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