Eis-Welt: Galerie der beeindruckenden Gletscher

Obwohl sie auf dem Rückzug seit der letzten Eiszeit der Erde gewesen, haben Gletscher noch die macht, zu überraschen. Diese eingefroren Eismassen decken 10 Prozent der Landfläche der Erde, die auf jedem Kontinent, Afrika, nach dem National Snow and Ice Data Center (NSIDC). Hier sind ein paar Honoratioren. (Oben, Gletschereis im Parque Nacional Los Glaciares in Argentinien.) Die größte und längste Gletscher Europas schlängelt sich unter den Bergspitzen wie ein Fluss, in der Zeit eingefroren. Gletscher bilden sich, wenn Jahr für Jahr Schneeschichten aufeinander aufbauen. Schließlich kristallisieren wieder die unteren Schichten zu Eis. Winzige Luftblasen im Eis wahren Bits der antiken Atmosphäre, so dass Gletscher ein wichtiges Forschung Werkzeug für Wissenschaftler auf der Suche um das Klima vor Tausenden von Jahren zu verstehen. Schnee bedeckten Gletscher auf dem Gipfel des Kilimanjaro in Tansania. Kilimanjaro Gletscher sind leider schnell in den letzten Jahren, entsprechend der Forschung veröffentlicht im November 2009 in der Zeitschrift Proceedings der National Academy of Sciences zurück. Zwischen 1912 und 1953 schrumpfte der Berg Eisdecke um ca. 1 Prozent pro Jahr. Von 1989 bis 2007 stieg das auf 2,5 Prozent pro Jahr. Der Briksdal Gletscher in Norwegen. Laut NSIDC bekommt Gletschereis seine blaue Farbe, wenn es sehr dicht wird. Weiß-farbigen Gletschereis hat viele winzige Luftblasen eingebettet inmitten der Eiskristalle. Da das Eis dicht wird, bekommen diese Luftblasen heraus gezwungen. Das Eis, das zurückgelassen wird absorbiert alle Farben des Spektrums Eis außer blau. Eine Eishöhle oder englacial Schmelze Kanal. Diese Eishöhle wurde durch Schmelzwasser fließt in das Gletschereis gebildet. Belcher Gletscher, Devon-Insel, Nunavut, Kanada. Eine Bergsteigen Expedition macht Camp auf einem Gletscher an den Hängen des Mount Elbrus, ein inaktiver Vulkan in den Bergen des Kaukasus an Russland. Island ist bekannt für seinen Gletschern mit zungenbrecherischen Namen. Breiðamerkurjökull ist im südöstlichen Teil des Landes. Breiðamerkurjökull endet am Jökulsárlón, der größte Gletscher Lagune in Island. Der Gletscher erweitert zwischen 1600 und 1900, in einer kalten Periode bekannt als "Die kleine Eiszeit." Erwärmung Temperaturen seit geschickt die Gletscher zum Rückzug. Ab ca. 1935 begann Jökulsárlón in seinem Kielwasser zu bilden. Die Gletscherlagune ist jetzt ca. 650 Fuß (200 Meter) tief wo der Gletscher Nase einmal war. Nebel kreuzt Hailuoguo Gletscher am Mount Gongga in der chinesischen Provinz Sichuan. Eine Luftaufnahme der Kennicott und Rott Gletscher in den Wrangell Mountains von Alaska. Die meisten der Vereinigten Staaten Gletscher befinden sich in Alaska. Der größte Gletscher in Nordamerika ist Alaskas Bering Gletschers, der derzeit in der Vitus-See etwa 6 Meilen (10 km) aus dem Golf von Alaska endet.

Der Rückzug des Bering Gletschers, die seit 1900 laufenden hat den Nebeneffekt der Erhöhung der Zahl der Erdbeben in der Region. Das Gewicht des Gletschers stabilisiert einmal die Grenze zwischen dem pazifischen und nordamerikanischen tektonischen Platten, die entlang der Küste von Alaska zu erfüllen. Wie das Eis zurückzog, verschwand dieser Kompression, ermöglichen die zwei Platten gegeneinander mehr frei bewegen.

Schmelzwasser fließen aus dem Trift-Gletscher in den Schweizer Alpen. Auch Indonesien hat Gletscher – vorerst zumindest. Die Eisfelder von Puncak Jaya in Papua, Indonesien, wie andere weltweit Gletscher schrumpfen The Viedma, Agassiz und Onelli Gletscher sind sichtbar auf dieser internationalen Raumstation Fotographie des argentinischen Patagonien. Ein Netz von Rissen im Schmelzwasser Eis entlang der Kante des Byrd Gletscher in der Antarktis gefunden. Die 85 Meilen (137 Kilometer) langen mündet Gletscher das Ross-Schelfeis. Über die Größe von Frankreich ist das Ross-Schelfeis die größte Eisfeld in der Antarktis. Eine Grotte in einem Eisberg, fotografiert während der britischen Antarktis-Expedition von 1911-1913. Fotograf Herbert Ponting schnappte dieses Foto im Januar 1911. NOAA Forschern nahm dieses Bild eines gewaltigen Gletschers während des Fluges über der Antarktis Landschaft zur McMurdo-Station. Gletscher naturale am Norsel Punkt in Anvers Island, Antarktis. Vor fast einem Jahrhundert Antarktis Entdecker waren beeindruckt von den natürlichen Eisskulpturen auf dem Kontinent fanden. Frank Hurley nahm dieses Foto während Shackletonss "Endurance" Expedition im Jahre 1915. Das Expeditionsschiff wurde während der Reise, zwingt die Crew zum Camp auf Eis für fünf Monate im Meereis eingeschlossen. Shackleton und ein paar Crew-Mitglieder nahm schließlich ein Rettungsboot nach South Georgia Island um Hilfe, eine gefährliche Reise offenes Meer, das hat sich gelohnt, wenn er alle seine Männer retten konnte. Gletscherspalten im Guyot Gletscher in der Nähe von Ice Bay, Alaska. The Aletsch-Gletscher der Schweiz ist die größte in den Alpen, aber Scour Markierungen auf das Tal geht hervor, dass das Eis verwendet, um viel höher zu erweitern. Das Eis des Argentiniens Upsala Gletscher erscheint fast Neon blau. Eine kleine Talgletscher der Eiskappe Devon Island in Nunavut, Kanada verlassen. Argentiniens Upsala Gletscher im Nationalpark Los Glaciares raschen Rückzug erlebt hat. Der argentinischen Perito-Moreno-Gletscher ist der drittgrößte Stausee von Süßwasser in der Welt. Die Risse und Spalten des argentinischen Perito-Moreno-Gletscher illustrieren die langsame Bewegung des Eises. Forscher Graben eine Grube 13-Fuß (4 m) in den Schnee von der Eiskappe Devon Island in Nunavut, Kanada, jährliche Schneeschichten zu untersuchen. Ein Zeitraffer-Kamera hält ein Auge auf Nunavut, Kanada Belcher Gletscher. Boden-Beobachtungen helfen Forscher verstehen, wie viel Eis ins Meer Kalben ist. Ein Luftbild von Nunavut, Kanada Sverdrup Gletscher, die vom Devon Island Ice Cap zum Ozean fließt. Schmelzwasser hellgrauer an der Columbia-Gletscher in Alaska, wie im Juli 2008 zu sehen. Gletscherspalten in die Stauzone von der Columbia-Gletscher in Alaska. Die Stauzone ist der Bereich des Gletschers, wo Schnee ansammelt und packt in Eis. Peripheren Gletscher und Eiskappen in Ostgrönland. Im Hintergrund ist die Eisdecke sichtbar, mit Gletscher Finger ragt. Die Endstation der Columbia-Gletscher Alaskas. Die Gletscher zogen sich 8,7 Meilen (14 km) zwischen 1984 und 2004. Einen gestrandeten Eisberg von der Columbia-Gletscher im Prince William Sound, Alaska.