Elgar: Symphonie Nr. 1; Schlaraffenland Beitrag – eine fein beurteilt Leistung
Royal Stockholm PO/Oramo
(BIZ)
Sakari Oramos Vorliebe für dunklen Ecken des frühen 20. Jahrhunderts englische Musik – John Foulds, Granville Bantock, Arnold Bax – war ein Merkmal der seine Programmierung mit dem CBSO und setzte sich in seiner Arbeit mit dem BBC Symphony Orchestra. Aber wie dieses Konto von Elgars erste Symphonie zeigt, er ist ein Top-Schublade-Interpreter des Mainstream-homegrown Repertoriums zu. Es ist eine fein beurteilt und rasante Performance, eine, vermeidet extreme, aber immer noch gelingt, das ganze Werk ein enormes Gefühl der kumulative Dynamik verleihen. Geiger selbst Oramo hat immer einen wunderbar feinen Schnur Ton aus den Orchestern, die er führt, erhalten und das gedämpfte spielen von dem Royal Stockholm Philharmonic Orchestra, vor allem in den letzten Seiten des langsamen Satzes und die Einleitung des Finales ist auffallend wirksam. Schlaraffenland Ouvertüre als eine liebevoll geformte füllen ist es keine Offenbarung auf der Ebene der letzten Scheibe Barenboims der zweiten Symphonie, aber immer noch hörenswert.