Felice Brothers: Leben in den dunklen Review-Americana für die Trump-Ära
(YepROC)
Gebrüder Felice ihr neues Album auf einem Bauernhof und gackernden Hühner sogar landete auf den Aufnahmen aufgenommen. Ihre Dylanesque Americana – alle Keuchen Akkordeon, Geigen und Volkssagen über vergessene Banditen – gelegentlich zaubert die Atmosphäre von einem berauschenden Tanz der Scheune. Dieses rustikale, täuschend heimelige Kulisse bietet eine clevere Fahrzeug für Songs, die dezent aber kraftvoll begegnen die plötzlich schwächere Grundlagen der Trump-Ära Amerika. Die neun Songs sehen Brautkleider verpfändete und Häuser und Autos verkauft inmitten von Reichtum Ungleichheit und "Krieg der reichen Mannes", aber nie oberlehrerhaft. Ian Felice songtexte Lauffläche eine sorgfältige Linie zwischen dem schwärzesten Humor und völlige Dunkelheit und ihre beunruhigenden Bilder Töne musikalisch überschwänglich. Plünderung heißt angeblich etwa ein Hund Archibald aber plötzlich Referenzen ein Schulmädchen ertrinken. Springsteenesque Triumph 73 und grimmig lustige Jack in der Anstalt sind auch toll, charaktervolle Songs. Doch der Mörder ist die trostlose schöne näher, verkaufen das Haus, das die schmerzhafte Szene fängt, wie eine Familie zerbricht.