Fotos: "Haareis" erwächst aus Fäulnis Äste
Zarten Stränge außerordentlich dünnen Eis wachsen aus Fäulnis Äste wie Haare auf dem Kopf. Die ephemere Haareis kann nur wenige Stunden bis wenige Tage dauern, wenn die Temperatur bleibt einfrieren. Forscher haben gewusst, dass Kälte resistente Pilze verantwortlich für die Büschel aus Eis sind, aber erst vor kurzem entdeckt die Spezies verantwortlich für das Eis Wachstum, die chemische Zusammensetzung des Eises geschmolzen Haar und wie die Pilze das einzigartige Eis Wachstum anzuregen. Alle Fotos wurden von den Forschern, einschließlich Gisela Preuß, Biologe des Wiedtal-Gymnasiums in Neustadt, Deutschland, und Christian Mätzler, Co-Autor der Studie und emeritierter Professor am Institut für angewandte Physik an der Universität Bern in der Schweiz. [Lesen Sie den vollständigen Artikel auf Haareis]
Eisschmelze Haar
Nahaufnahme des schmelzenden Eises Haar. Bildnachweis: Hofmann Et Al., Biogeosciences, 2015. [Sehen Sie Haar Eis wachsen im Zeitraffer-Video]
Haareis auf dem Waldboden
Haareis entdeckt auf dem Waldboden in der Nähe von Brachbach, Deutschland. Bildnachweis: Gisela Preuß.
Haareis sprießen
Haareis sprießen aus einem Zweig. Bildnachweis: Gisela Preuß.
Haare Eis Aalen
Haareis im Wald in der Nähe von Moosseedorf, Schweiz. Bildnachweis: Christian Mätzler.
Haareis im Wald
Haareis auf dem Waldboden in Brachbach, Deutschland. Bildnachweis: Gisela Preuß.
Haare Eis herabhängenden
Haareis wächst auf einem Ast in Moosseedorf, Schweiz. Bildnachweis: Christian Mätzler.
Haareis von unten
Ein weiterer Blick auf Haareis wächst auf einem Ast in der Nähe von Moosseedorf, Schweiz. Bildnachweis: Christian Mätzler.
Haareis in einem Kokon
Haareis wachsen in ein Kokon Form auf einem Ast in Moosseedorf, Schweiz. Bildnachweis: Christian Mätzler.
Haareis in oder
Oder der Haareis wächst auf einem Ast in Moosseedorf, Schweiz. Bildnachweis: Christian Mätzler.
Haareis in Büscheln
Büschel Haare Eis auf dem Waldboden in Brachbach, Deutschland. Bildnachweis: Gisela Preuß.
Haar-Eis-Flocken
Flauschigen Haareis auf dem Waldboden in Brachbach, Deutschland. Bildnachweis: Gisela Preuß.