Fünf Mythen über psychische Erkrankungen bei Kindern
Als jemand, der unter Depressionen gelitten hat, weiß ich, wie wichtig es ist, Unterstützung von Familien und professionelle Behandlung haben. Leider sind mit so viele falsche Vorstellungen über psychische Erkrankungen bei Kindern, einige Kinder nicht die Hilfe, die sie benötigen.
National Mental Health Information Center schätzt, dass mehr als eins von fünf Kindern und Jugendlichen können eine psychische Störung, die identifiziert werden können und eine Behandlung erfordern. Eine weitere Studie fand, dass 13 Prozent der Kinder im Alter von 8 bis 15 hatte mindestens eine psychische Störung, eine Rate, die vergleichbar ist mit Diabetes, Asthma und andere Erkrankungen im Kindesalter.
Diese Störungen können die Art und Weise stören Kinder denken, fühlen und handeln. Untersuchungen zeigen, dass Kinder im Alter von 3 kann chronischen Depression erleben.
Zu Ehren des Tages, Psychology Today "Kind Mythen" Blogger Dr. Jean Mercer, ein Psychologe Entwicklung befasst sich mit Mythen über psychische Erkrankungen bei Kindern:
1. Mythos: Kinder mit psychischen Problemen sind ansonsten körperlich und geistig gesund.
Realität: schlechtes Wachstum, Entwicklungsverzögerungen und Probleme mit der Sprachentwicklung können psychische Probleme bezogen werden.
2. Mythos: Es ist die Schuld der Eltern, wenn Kinder leiden an psychischen Problemen.
Realität: psychische Erkrankungen bei Kindern entstehen durch Biologie, Umwelt oder die Kombination der beiden. Sie können das Ergebnis der missbräuchlichen oder nachlässige Behandlung durch Pflegepersonal oder belastende Ereignisse sein, aber sie sind auch durch Genetik oder biologische Faktoren wie pränatale Exposition gegenüber Alkohol oder Drogen verursacht.
3. Mythos: Behandlung von psychischen Erkrankungen bei Kindern beinhaltet die gleichen psychiatrische Medikamente für Erwachsene, sondern in kleineren Dosen eingesetzt.
Realität: Forscher erproben Psychopharmaka für die Sicherheit und Wirksamkeit bei Kindern. Junge Menschen haben unterschiedliche Reaktionen und Nebenwirkungen als Erwachsene. Einige Medikamente, darunter Antidepressiva und ADHS Medikamente tragen FDA Warnungen vor potenziell gefährlichen Nebenwirkungen für Kinder.
4. Mythos: Psychotherapie ist keine Option für Kinder mit psychischen Problemen.
Realität: ein Therapeut nicht Ihr Kleinkind auf die Couch gelegt und seine Träume deuten. Aber es gibt andere psychische Gesundheitsinterventionen für den Einsatz mit Kindern, einschließlich Rollenspiel konzipiert. Familientherapie kann auch hilfreich sein.
5. Mythos: ein Kind, das psychische Probleme in einem frühen Alter weist nie erholen oder unabhängige erwachsen.
Realität: die gute Nachricht ist, dass früh und angemessene Behandlung von psychischen Erkrankungen bei Kindern kann einen Unterschied machen. Ein Kind hat psychische Probleme in einem frühen Alter kann zu einem funktionierenden Erwachsenen heranwachsen.
Finden Sie weitere Informationen über psychische Erkrankungen Kindheit www.nami.org, www.waimh.org oder www.zerotothree.org.
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