Gasometer Oberhausen: Eine Ausstellungshalle in einem ehemaligen Gasometer
Das Gasometer in Oberhausen, Deutschland, wurde in den späten 1920er Jahren speichern überschüssiges Gas produziert von der Kohle- und Stahlindustrie im Ruhrgebiet, als Nebenprodukt der Eisenproduktion und Kokerei errichtet. Hochofengas und Kohle-Gas, das produziert wurde, wurden durch die Stahlindustrie, die Kokerei Öfen Feuer wiederverwendet. Aber Versorgung nicht immer gerecht. Manchmal gab es überschüssiges Gas, das mussten Weg, abgefackelt werden, während zu anderen Zeiten zusätzlich Kraftstoff gekauft werden musste. Der Gasometer wurde gebaut, um die Verluste so produziert durch Speicherung von Gas und Freigabe als erforderlich zu beheben.
Besucher im Inneren "Big Air-Paket", eine Ausstellung von Christo, innerhalb der Gasometer im Jahr 2013. Bildnachweis: Götz Keller/Flickr
Der Gasometer wurde von der Seite des Rhein-Herne-Kanal, 1927, nach zweijähriger Bauzeit gebaut. Es war die größte Disktyp Gasspeicher in Europa. Es stand 117,5 Meter hoch und hatte einen Durchmesser von 67,6 m mit einem Nutzvolumen von 347.000 Kubikmetern. Im Inneren einer 1.200-Tonnen-Druckscheibe auf und ab bewegt, frei schwebend auf das Gas unter und halten es bei konstantem Druck. Gas hier gespeichert wurden geliefert, um die umliegenden Industrieanlagen soweit Ruhrchemie in Holten.
In den späten 1970er Jahren viele Kokereien und Eisenhütte geschlossen, Verringerung der Versorgung sowie der Gasbedarf im Gasometer gespeichert. Darüber hinaus Erdgas wurde billiger und der Gasometer wurde überflüssig. 1988 wurde der Gasometer stillgelegt und eine ungewöhnliche Ausstellungshalle umgebaut.
Tausend Tonnen schwere Druckscheibe wurde mit einer Höhe von 4,5 Metern schaffen eine 3.000 Quadratmeter große kreisförmige Ausstellungsfläche im Erdgeschoss unten fixiert. Die wichtigsten Ausstellungsraum ist am Anfang die Druckscheibe und zwei Stahl Treppen erreichbar. Dieser Raum ist ausgestattet mit einer Bühne und Platz für 500 Personen. Ausstellungen, Theater und Musik-Festivals haben hier stattgefunden. Ein gläserner Panorama Lift führt die Besucher bis unter das Dach von wo aus man einen herrlichen Blick auf die gesamte westliche Ruhrgebiet.
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Quellen: Wikipedia / www.gasometer.de