Geheimnis-Explosion von wurmartigen Lebewesen am Meeresgrund erklärt

Eine ungerade Explosion von wurmartigen Wesen auf dem Meeresgrund vor der Küste Irlands in den späten 1990er Jahren hatten Wissenschaftler verwirrt über die Ursache. Jetzt Untersuchungen legen nahe, dass er durch eine Verschiebung in der Nahrung, die auf dem Meeresboden rieselt erklärt werden kann.

Diese Änderungen in der Lebensmittelversorgung wurden wahrscheinlich durch Veränderungen des Klimas zurück an die Oberfläche getrieben sagen die Forscher.

Bekannt als die "Amperima Veranstaltung", betäubt die Bevölkerungsexplosion von Seegurken (Amperima Rosea) Wissenschaftler als die Kreaturen gefunden wurden einen Teil des Meeresbodens größer als das Vereinigte Königreich in der Zeit zwischen 1996 und 1999 bedeckend. Ursprünglich so selten, dass sie nur in diejenigen oder zweien gesehen wurden, die Tiere auf solch hohen dichten, dass eine Person zu Fuß über den Meeresboden Schwierigkeiten zu vermeiden hätte, quetschen sie angewachsen.

In der gleichen Zeit, Seeanemonen, segmentierte Würmer, Seespinnen, Seescheiden wurde Schlangensterne und einzellige Lebewesen bewohnen die Meeresboden Sedimenten auch häufiger.

"Was dies dringend empfohlen," sagte Forscher David Billett von National Oceanography Centre im Vereinigten Königreich ", dass das Amperima-Ereignis nicht einfach lokalisierte, Chance, Veränderungen in der Häufigkeiten von ein oder zwei Arten widerspiegelten. Stattdessen wurden Änderungen in der gesamten Tiefsee Tiergemeinschaft durch Umweltfaktoren getrieben."

Klima-Verbindungen

Verbindungen zwischen dem Klima an der Erdoberfläche und die Bedingungen in der Tiefsee in tiefen von mehr als 16.000 Fuß (5.000 m) waren allerdings ungeahnte.

Aber neue Wertschätzung für eine separate, große Entdeckung in den frühen 1980er Jahren geliehen hat, glauben an die Vorstellung, dass das Klima dauerhafte Änderungen an dem tiefen Meeresboden produziert, sagte Billett.

"Der historische Bericht war immer, dass [die tiefen Meeresboden] von der Meeresoberfläche getrennt wurde. Es wurde vermutet, dass Änderungen ausgebügelt werden würde und es konstant in der Tiefsee wäre. Was wir jetzt wissen, dass Veränderungen an der Oberfläche auf dem tiefen Meeresboden in einer Angelegenheit von Wochen berücksichtigt werden ", sagte Billet Livescience.

Diese Verbindung zwischen Oberfläche und Meeresboden kam aus dem Tod von Phytoplankton, die winzigen Organismen, die Leben von Sonnenlicht an der Oberfläche des Wassers und deren Leichen in Form von "marine Snow," bilden die Grundlage der Nahrungskette für Tiefsee Tiere.

Vor dreißig Jahren, zeigte das gleiche Team von Wissenschaftlern, die die Seegurke Bevölkerungsexplosion studiert, dass saisonale Veränderungen an der Oberfläche des Wassers große Mengen an marine Schnee verursacht bis in den Ozean Abgrund stürzen und reichern sich in einer Schicht wenige Zentimeter dick. Innerhalb weniger Wochen nach der Frühjahrsblüte von Phytoplankton, die tiefen Meeresboden war in seiner eigenen Blüte Organismen bedeckt, dass das mit den Toten Phytoplankton gefüttert hatte

Veränderungen in der Ernährung können ein üppiger Jahr für Amperima als andere Arten, wegen seiner Anforderung für bestimmte Arten von Phytoplankton Pigmente zu produzieren, die mit der marine Schnee Bombardierung erhöht werden kann. Auch sagte Amperima ist einzigartig in der Lage, eine Explosion von kleinen Eiern sehr schnell in der Reaktion auf Lebensmittel Ereignisse, im Gegensatz zu tiefe Meerestiere, die größer und weniger Eiern zu produzieren, Billett.

In Kombination mit einer Aufwertung für die direkten Auswirkungen von Phytoplankton Populationen auf die Vorherrschaft in den Abgrund schien es möglich, dass eine "marine Snow" der treibende Faktor hinter der Amperima Veranstaltung war Forscher schrieb in einer Erklärung.

Dekadische Veränderungen

Die Studie die Wissenschaftler entdeckten auch, dass Veränderungen auf der Oberfläche des Wassers, die etwa alle 10 Jahre zusätzlich passieren die Intensität der Jahreszeiten in den Abgrund auswirken. Jahrzehnte der Überwachung organischen Substanz in großen Tiefen durch Sediment Falle Messungen haben gezeigt, dass Ebenen der Toten Phytoplankton auf dem Meeresboden zwischen den Jahren stark variieren können.

"Die Menge der Nahrung, die in einem Jahr auf dem Meeresboden abgelagert möglicherweise 10 Mal mehr als in anderen Jahren. Diese "Stoßstange Jahre" selten auftreten und scheinen sich auf Klimaereignisse im Zusammenhang mit der Nordatlantische Oszillation (NAO) bezogen werden", sagte Billet. Die NAO ist ein "wackeln" des gesamten Klimasystems, das passiert in etwa 10-Jahres-Zyklen und wirkt sich auf den Nord-Atlantik in der gleichen Weise, dass El Niño-Ereignisse im nordöstlichen Pazifik beeinflussen.

Die Forscher spekulieren, dass die Intensitäten der Druck produziert von NAO wiederum Auswirkungen der Sturmaktivität und Mischen des Ozeans. Die Vermischung von Nährstoffen wirkt sich wie Phytoplankton wachsen in der folgenden Saison, die anderen Organismen und Qualität von Phytoplankton auf dem Meeresboden beeinflussen können.

Billett, sagte, dass atü betragen auf den Nordatlantik Meeren im Winter scheinen einen besonderen Einfluss auf die Zusammensetzung der Kreaturen auf dem tiefen Meeresboden haben.

Obwohl es unklar, wie genau ist dies geschieht, weitere Forschung Wissenschaftler Vorhersagen ermöglichen wird "was in längeren langfristige Veränderungen passieren kann, bezogen auf Mann oder beziehen sich auf natürliche Zyklen" Billett sagte.

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