Gehen klare Überprüfung – chillen und vernichtende
Alex Gibneys mächtige Exposé porträtiert finsteren Scientology, direkt aus dem Munde des ehemaligen Insider
- Alex Gibney Interview: Reise in die verführerische Welt der Scientology
Alex Gibney hört in der Regel engagieren und zunehmend alarmierende Geschichte/Exposé von Scientology (von Pulitzer-Preisträger Lawrence Wrights Buch) von wer umarmt und dann flüchtete die Lehren des L Ron Hubbard und seine Kult-jünger. Von Sylvia "Spanky" Taylor, der Berühmtheit Scientology Flag-waver John Travolta, Oscar-preisgekrönter Filmemacher eng mit Paul Haggis, der nur langsam die unverfrorene Lügen bewusst wurde und WTF-Hokuspokus mit lebte, präsentiert Geht klar einen Insider Blick auf Post-Thetan Existenz.
Wer Den Meister gesehen hat wird reel mit Anerkennung an die Archivaufnahmen von L Ron (Philip Seymour Hoffman hatte Hubbard ein t), aber der wahre Bösewicht Gibneys Stückes ist aktueller Vorstandsvorsitzender David Miscavige, von denen dieser Dokumentarfilm eine äußerst finstere Porträt zeichnet. Eine Abfolge von Haftungsausschluss anerkennen Scientologys Widerlegung Gibney es Erkenntnisse (die US-Premiere auf HBO zog mehr als 5,5 Millionen Zuschauer, aber Gefahren von Rechtsstreitigkeiten UK Vorführungen behindert haben), doch die Organisation Schlachten mit dem IRS über Steuerbefreiungen geschnitten, der wirkliche Kern der Sache. Sehr aufschlussreich ist der Vorschlag, der quasi-konfessionellen "Auditierung" Scientology mit genügend persönliche Informationen, um zu verhindern, dass eines der profiliertesten Anhänger springen Schiff zur Verfügung gestellt hat. Unterdessen macht, dass berüchtigte Promo-Video von Tom Cruise lachen über ob er je getroffen hat, ein "SP" ("unterdrückerische Person") noch ihm das Aussehen des tollsten Mannes auf diesem Planeten – oder überhaupt einen Planeten. Chillen, vernichtende Zeug.