Hinweise zur Blindheit Review-komplexe, phantasievoll und sehr intelligent
Dieser fesselnde Film rekonstruiert nüchtern Audio-Tagebücher dieses Diagramm Theologe John M Hull Erfahrung des Werdens blind. Es ist bewegend und Tiefe
Hinweise zur Blindheit ist ein filmischer Essay in Biographie in der verbatim-Kino-Stil berühmt von Clio Barnard in ihrem 2010 Film The Arbor verwendet: eine komplexe, phantasievolle, tief durchdachte Anpassung von 1990 buchen berühren the Rock von John M Hull, ein australischer Theologe resident an der University of Birmingham, schrieb über seine Erfahrungen mit gehen, und dann blind zu sein. Rumpf eine großes persönliches Tagebuch-Archiv auf Audiokassetten erstellt: nicht nur seine Zeitschrift, sondern auch die bemerkenswerte Gespräche mit seiner Frau und sogar eine Art Reportage des täglichen Lebens.
Regisseure Pete Middleton und James Spinney haben Akteure diese mit Lip-Synch nachstellen. Aber wo Barnard in regelmäßigen Abständen die traumhafte Fremdheit betonen möchte immer die Zeichen, die vierte Wand zu brechen direkt in die Kamera sprechen, dieser Film hat sie viel realistischer spielen. Es entsteht fast ein "uncanny Valley"-Effekt. Sie vergessen fast, dass es nicht die Schauspieler sprechen. Fast. Es ist ein gründlich fesselnde und bewegende Film, besonders wenn Rumpf einen Traum hat über erholt sein Augenlicht und seine Kinder zu sehen. Der Ton ist nüchtern, unauffälligem und Hull Reflexionen über Gott sind ohne oberlehrerhaft oder besonderem Schriftsatz vorgestellt. Beeinflussen und äußerst intelligent.