König Lear in der Park-Review: John Lithgow ist nicht ganz jeder Zoll der König
Gelegentlich aber beauftragt mit einer fast unglaublich veränderliche Rolle brillant, nicht Lithgow ganz Central Park neueste tragen
John Lithgow ist ein Schauspieler der enorme Idiosynkrasie und Intelligenz. Als König Lear bei Shakespeare im Park, zeigt er beide, obwohl etwas zu spärlich. Er ist super in der ersten Szene, wenn man spürt, wie sehr er seine Töchter Liebe begehrt. Und er ist in den letzten herzzerreißend trägt den Körper des Jessica Collinss Cordelia, heulen mit dem Kummer so piercing, dass er es in Worte Formen kann nicht.
Dann gibt es all die Stunden in der Mitte. Sobald Lear dankt, tut also Lithgows emotionale Präzision. Schöne Momente hier und da gibt es natürlich wie die väterliche Güte zeigt er in Richtung Steven Boyers jungenhaften Narr oder die sanfte Wahnsinnsszene teilt er mit Clarke Peters Gloucester. Dennoch zieht oft Lithgow nach innen selbst als er, fast verschwinden hinter den buschigen weißen Bart tobt. Man merkt seine Lear erlebt große wehen, aber bis die letzte Szene zu viel von dieser Angst ist innen.
Lithgow erhält in der Regel starke Unterstützung, insbesondere von Peters und Jay O Sanders' Kent. Jessica Hecht, immer noch am besten bekannt für ihr Pensum auf Freunde, ringt eine überraschend hohe Zahl der lacht von Regan es Linien. Nicht soviel Annette Bening, die klingt, als ob sie Gonerils reden phonetisch gelernt hat.
Wenn es nicht viele Katarakte oder Hurricanoes während einer Vorschau-Aufführung am Delacorte Theater, Natur noch ein Dankeschön an dem Programm verdient – vielleicht sogar eine Eigenkapital-Karte. Als Zeichen sprach von Grausamkeit und leiden, ein ungewöhnlich kalter Wind geknackt seine Wangen. Wolken gehüllt einen knappen Mond; Mücken schwärmten die Bühnenbeleuchtung.
Diese Umwelt unterstützen lehnte sich Farbe und Interesse, elegant, etwas anämisch Produktion des Regisseurs Daniel Sullivan. Sullivan setzt die Klage gegen eine Senkung der grauen Wand, geschnitten mit Metall Widerhaken und scheinbar von einem Shooting Game of Thrones Ort aufgehoben. Jeder sieht Zerschlagung in Susan Hilferty Kostüme, und Sullivan, ein alter Hase, weiß, wie gerne diese Gremien um markante, fast malerische Bilder zu erstellen.
König Lear ist eine stachelige Tragödie, einfach zu bewundern, schwer zu lieben, reich an Sinnlosigkeit, Arm an Trost. Und es ist eine Hölle einer Rolle, so unbeständig, so veränderbar. New York hat viele berühmte Lears in den letzten Jahren – Ian McKellen, Derek Jacobi, Frank Langella, Sam Waterston, etc. – aber keiner rühmte sich, die im Befehl des Teils von Anfang bis Ende voll schien. (Jacobi kam ziemlich nahe.) So ist es schwer zu tadeln Lithgow für zur Zeit zu kämpfen. Immerhin bleibt Lear ein Geheimnis, auch sich selbst. "Wer ist es," Er fragt, so dringend, so hoffnungslos "kann, die mir sagen, wer ich bin?"