Konzeptkunst in Großbritannien Review-ein Trainspotter Reiseführer

Tate Britain, London
Britische Konzeptualismus war vom feinsten ein Hauch frischer Luft. Erstickt in Vitrine nach Vitrine, hat diesen Geist in dieser Umfrage nerdy, freudlosen stultified wurde

Eine gestapelte Pyramide von Orangen begrüßt Besucher an der Tate Britain Konzeptkunst in Großbritannien 1964-79. Wie eine betrügerische versprechen eine gute Zeit lockt Roelof Louws Soul City Sie mit einer hellen und funky Anmache. Schon der Titel ist bissig. Obwohl 1967 datiert, sind die Orangen, frische, vitaminreiche und saftig. Sie können man auf Wunsch nehmen, obwohl es kein Essen erlaubt in den Galerien.

Orangen sind hier die einzige Frucht. Der Rest hinterlässt einen Geschmack von Asche, in einer Ausstellung als geistliche und Gelehrte wie unversöhnlich. Barry Flanagan Haufen Sand und Bob Law in der Nähe-schwarz (gibt es, Farbe, wenn Sie stehen und schauen) Malerei sind näher an den Geist des Minimalismus, als sie zu Konzeptualismus, die im großen und ganzen, gänzlich abgelehnt, Malerei, Bildhauerei und visuelles Vergnügen für Sprachspiele, Worte, Diagramme.

Kunst & Sprache zwei identisch grauen Platten – einer mit der Wort-Malerei, die andere Skulptur auf ihren Oberflächen geschrieben – negieren und leeren Sie die Idee des Kunstobjekts, ebenso wie die Konzeptkunst-Gruppe ganz in schwarz lackiert quadratisch, mit ihrer begleitenden Erklärung sagt uns die Arbeitsinhalte ist unsichtbar, "dauerhaft geheim zu halten, werden nur der Künstler kennt". Das einzige Geheimnis dabei ist, dass es nicht gut zu wissen.

Dies ist nicht der Spaß Art von amerikanischen und europäischen Konzeptualismus, mehr die verklemmten, oft depperten Belastung, die Wurzel in der britischen Kunst und Kunsthochschulen in den späten 1960er Jahren nahm. Viel Platz an der Wand ist mit seinen wechselnden Dienstplan von Künstlern, die zerstrittenen Fallings-out und Kirchenbannes, seine oft undurchdringlichen theoretisieren und Jokes & Kunstsprache, übergeben. Mehr über ihre Tätigkeiten sind auf dem Display in den Vitrinen dieses Befehls soviel des Ausstellungsraumes.

Vor allem aus Tates-Sammlung und Archiv gezogen, ist die Show ein Trainspotter Shuffle durch Hektar gedruckte Ephemera und schwierigen und komplexen Zeiten. Kurator Andrew Wilson hat diese Show durch das Buch getan. Vieles davon sollte es geblieben: zumindest dann haben Sie vielleicht eine Chance, die Zeitschriften, die deren Abdeckungen starren zurück an Sie aus Vitrine nach Vitrine, zusammen mit einer Menge fast unleserlich Papiere, alte Briefe, Zeitschriften und Einladungen anzeigen zu lesen.

Oh schau, gibt es das Gästebuch einer Performance von Underneath the Arches von Gilbert & George, aber es gibt nicht noch kratzig alte Videos von den Künstlern, noch tatsächliche Kunstwerke durch das Paar. Welchen Nutzen hat es mit dieser Dokumentation, die unter Plexiglas versiegelt? Wer zu bücken und Schielen um Essays von Joseph Kosuth oder Fotokopie von Mary Kelly lange 1979 Polemik auf Weiblichkeit zu lesen? Diese Dinge sind hier als fetischisierten Relikte, um anerkannt zu werden, nicht gelesen. Dafür müssen Sie in einer Bibliothek – gehen, wenn Sie eine finden.

Es ist leicht zu vergessen, dass vom feinsten die verschiedenen Bereiche der britischen Konzeptualismus lebhaft, nachdenklich waren und ein Hauch frischer Luft in einer Kunstwelt in Thrall die sterbenden Modernismus der amerikanischen Abstraktion und die kritischen Äußerungen von Clement Greenberg und eine figurative Malerei-Tradition als letztes Bollwerk gegen böse fremde moderner Kunst und dem bösen Einfluss von Marcel Duchamp.

Seine schlimmsten Konzeptkunst in Großbritannien war als doktrinär und lähmenden Einfluss auf junge Köpfe als alles andere, schlecht unterrichtet. Arbeit einen Weg durch diese widersprüchliche Ansätze als Kunststudentin in den frühen 1970er Jahren schwierig und verwirrend war – waren Sie ständig gegen das Problem unlösbar Unterschiede und unmögliche Entscheidungen. Wir Durcheinander durch.

Einige der Highlights in der Show wurden vor kurzem an anderer Stelle gezeigt. Ein viel größeres Display Susan Hiller Werke aus dieser Zeit wurde in der Londoner Lisson Gallery Anfang dieses Jahres, und Conrad Atkinson Fotografien von Protest Graffiti in Nordirland war an der Hayward im Jahr 2015. Henry Moore Institute in Leeds hat derzeit eine ganze Ausstellung zu John Latham, der bekanntlich seine Schüler zu zerkauen St. Martins School of Art Bibliothekskopie Greenbergs Kunst und Kultur, die gekauten Reste an den Bibliothekar in einem Glas zurück bekam. Latham wurde geplündert. Wir wollen das Glas und die salivated Seiten zu sehen, aber sie sind nicht hier.

Aber wir sehen Keith Arnatt Essen seinen eigenen Worten in einer Reihe von Fotos von ihm, Papier in den Mund gestopft. Arnatt hat Spaß gemacht. Eine andere Reihenfolge der Fotos zeigen ihn aufrecht in den Boden begraben werden, bis er vollständig im Schmutz bedeckt ist. Diese wurden gezeigt, unangekündigt und ohne Erklärung über mehrere nächtliche slots im westdeutschen Fernsehen im Jahr 1969.

Und hier ist Bruce McLean, posiert auf eine Anordnung von drei unterschiedlich großen Sockeln, Schlaghosen flattern, Beine in der Luft, eine urkomische und Rückenwirbelverlauf herausfordernde Ablehnung der Idee, dass Skulptur Sockeln jetzt insgesamt ablehnen könnte. McLeans Version des Konzeptualismus war nie griesgrämig. Er schlug auch ein Leben lang im Wert von unrealisierten konzeptuellen Arbeiten, ein "sprechen Sie mit Ihrem Feind Stück" zu "Kratzen Ihr Arsch-Stück" und ein "junger Mann in einer Situation Stück".

Michael Craig Martin vorgeschlagen, ein Glas Wasser in der Tat eine Eiche war und Braco Dimitrijević ein Fremder auf der Straße fotografiert, und bezahlt, das Porträt auf der Seite der Buslinie 14 angezeigt. Seine lässige Passer durch-Serie, die im Jahr 1972 begann, bleibt leistungsfähig auf die grundlegendsten menschlichen Ebene als Kommentar auf Anonymität und Präsenz.

Die meisten der Kunst hier ist von Menschen gemacht. Im letzten Raum stoßen wir auf einen Abschnitt von Mary Kelly 1975 Post Partum Dokument, charting des Künstlers Beziehung mit ihren kleinen Sohn mehr als sechs Jahren. Geschmäht und übersetzt von der Boulevard-Presse, wenn es an der ICA in London gezeigt wurde, bleibt die Arbeit eine wichtige Treffen der Konzeptkunst und Feminismus, psychoanalytische Theorie und intimen Alltag.

Warum haben wir nur einen Bruchteil dieser wichtigen Arbeit hier? Margaret Harrisons 1977 Heimarbeiter, betrifft die Notlage von Frauen, die in ausbeuterischen Akkord zu Hause ist Konzeptkunst im weitesten Sinne. Am besten alle Kunst ist konzeptionell, und alles existiert in einem politischen Kontext. Was bedeutet es nicht müssen gerahmt in einer Ausstellung als düster und pleasureless als dies.

• Konzeptkunst in Großbritannien 1964-79 ist in der Tate Britain bis 29 August.