Microsoft hat eine Möglichkeit zum Einbetten von Daten in gedruckten 3D-Objekte erfunden.
Sagen Sie, dass Sie ein 3D-gedruckten Element haben, die Sie verkaufen. Vielleicht schlagen Sie einen Barcode drauf, die angibt, was es ist, wo es herkommt und was es kostet. Allerdings hat Microsoft entwickelt eine neue Technologie namens InfaStructs, die eine bessere Alternative bietet. Damit könnte Sie Informationen direkt in ein Element einbetten.
InfaStructs ist ein passives, materialbezogene Tag, der Terahertz Imaging identifiziert werden kann. Terahertz-Bildgebung ist irgendwie wie x-ray Vision, und es dient oft zur Qualitätskontrolle im Bereich biomedizinische oder Luft-und Raumfahrt. Mit InfaStructs kann es durch ein Element zu sehen und alle Arten von Daten sofort abholen. InfaStructs können auch sehr kleine Objekte eingebettet werden. Es könnte verwendet werden, für die Bestandskontrolle, interaktive Spiele, oder so gut wie alles müssten Sie ein Objekt zu verknüpfen. Sie können sehen, wie es in der Demo oben funktioniert. Und vielleicht ist es unsere Zukunft ohne Aufkleber und Preisschilder oder umständlich QR-Codes. [Karl D. Willis, TG Daily]