Munch von Steffen Kverneland Review – eine anspruchsvolle grafische Biografie
Dieses schöne Buch, passende Originalzitate mit dunklen Kunstwerke, strahlt ein helles Licht auf dem norwegischen Künstler
Diese anspruchsvolle grafische Biografie von Edvard Munch, übersetzt von Francesca M Nichols, seinen Text fast ausschließlich direkte Zitate aus des Künstlers und seiner Zeitgenossen, nahm sieben Jahre in Anspruch. Die daraus resultierende Geschichte manchmal Gläser, sondern strahlt ein helles Licht auf dem norwegischen Künstler. Entspricht der Text Verschiebungen im Stil sind dunkle Kunstwerk, die karikierte Darstellungen von Munchs versoffenen, Gezänk böhmischen Clique mit vorsichtig Re Kreationen In Arbeit, Fotos und Bilder des geistigen Kampfes mischt. Kverneland erscheint regelmäßig zu akademischen Hintergrund und deftigen witzelt bieten aber nie verdeckt seine ehrgeizige und selbstbezogen Subjekt, das aus Norwegen, Frankreich und Deutschland, reist mit seinen Kritikern von hinten ein komisch hervorstehenden Kinn balgt. Das Konto erforscht Munchs unruhigen Beziehungen mit Frauen und – in einer rührenden Reihe von Panels – seiner eigenen Familie; Zeitgenössische Quellen zeigen, wie aufrührerisch sein Ansatz auf den Kunstbetrieb zu dieser Zeit schien. Der Publisher Art Masters Serie verfügt bereits über einige Edelsteine, und dieser clever, fieberhafter Arbeit der Liebe ist eine feine Ergänzung in den Stall.
• Auf Bestellung Munch für £12,79 (RRP £15,99) an bookshop.theguardian.com oder rufen Sie 0330 333 6846. Kostenlos UK p & p mehr als £10, nur für Online-Bestellungen. Telefon Bestellungen min p & p £1,99.
Munch von Steffen Kverneland überprüfen – ein Sammelalbum, gezeichnet vom Leben
Die Argonauten von Maggie Nelson Review – "einer der schärfsten Denker ihrer Generation"
Tulpe von Celine Marchbank Review – eine Tochter floral tribute
Die Brontë-Kabinett: Drei Leben in neun Objekte von Deborah Lutz Review – eine neue Perspektive auf die faszinierende Schwestern
Die lila Revolution von Nigel Farage Review – ein Leben weniger außergewöhnlich
Wohlstand zu fahren, von Mary Morrissy Review – eine Dublin-Straße der verlorenen Seelen
Dieser Mann ist von David Szalay Review – ein kaleidoskopisches Porträt der Männlichkeit
Evelyn Waugh: ein Leben von Philip Eade Review-eine Anthologie der Klatsch Revisited
Tier von Paul Kingsnorth Review – eine brillante Fortsetzung The Wake
Die Uhren von Joan Bakewell Review – ein Leben anspruchsvoll Doppelmoral zu stoppen
Und noch von Christopher Hitchens Review – eine letzte Explosion aus dem eigensinnigen konformistisches
Und die Sonne scheint nun von Adrian Tempany Review – ein Überlebender Hillsborough auf das moderne Spiel
Satin-Insel von Tom McCarthy Review – eine kurze Theorie von allem
