Nicht in die Stadt, sondern für die Welt
Wahl des Papstes verkündet "Urbi et Orbi" - "um die Stadt und der Welt." Papst John XXIII Unterscheidung während seiner kurzen Regierungszeit war, daß er als ein Mann betrifft weit mehr mit dem Wohlergehen der ganzen Welt als mit der Rom allein - ob von Rom als Zentrum der Kirche oder der Kirche selbst als das exklusive Schiff des Glaubens handelte. Aus diesem Grund Papst Johannes hinterlässt Spuren im Gegensatz zu jeder Papst in diesem Jahrhundert, oder vielleicht seit der Reformation: für viele Außenstehende erzielt er die Kirche und den Pfarrer eine lebendige Gegenwart weit mehr als je zuvor - und eine weit harmloser als viele von ihnen hätte bis vor kurzem sah für.
Papst Johannes war keine radikale in Theologie oder irgendetwas anderes. Er war ein Mann der einfach glauben, ebenso und liebenswert unkompliziert und kluge Vernunft, die die Kräfte für vollständig ändern, sich auszudrücken. Dies allein nach der Shut Atmosphäre der letzten Jahre Pius XII, sah Radikale. Papst Johannes brachte auch das Papsttum einen langjährigen Wunsch, seiner Erfahrung der orthodoxen Kirchen, für einige Fortschritte bei der Wiedervereinigung der Christenheit geboren. Sowohl seine Hoffnungen auf Wiedersehen und seine Bereitschaft, die Kräfte des Wandels selbst auf Kosten der römischen Kurie aussprechen zu lassen waren im Allgemeinen Rat der Kirche, die er genannt - seine auffälligste Tat verkörpert. Obwohl der Rat mit seinem Tod (vielleicht, von dem nächsten Papst wiederbelebt werden) enden muss kann die Kirche kaum nicht in irgendeiner Weise die innere Debatte weiter, was, die er begonnen hat. Viele werden entmutigen lassen, wenn dies der Fall ist.
Die Veränderungen, die der Papst zugelassen oder anerkannt, anstatt durchgesetzt haben Rom im Umgang mit ihren eigenen Gläubigen, mit Italien, mit anderen Ländern, wo Katholiken viele sind, und mit den anderen Kirchen betroffen. Die Gläubigen haben eine neue Freiheit, Dinge zu unerwarteten Schlussfolgerungen, jedenfalls in Sachen Disziplin und manchmal der Lehre zu denken war. Über frei und Krankenhäuser und Gefängnisse besuchen Papst Johannes zeigte, dass das Papsttum die letzten Fetzen der Reue für seine alten weltlichen Macht in Italien gegeben hatte: er stand auch zur Seite bei der italienischen katholischen Politiker gewählt haben, um zu versuchen, eine Reform Regierung, unterstützt durch einen Teil der linken. Durch seine Enzyklika "Mater et Magistra" er formal aber vorsichtig ausgerichtet die Kirche mit Keynesian Manipulation der Wirtschaft und der Wohlfahrtsstaat: durch seine anderen Enzyklika "Pacem in Terris" und durch seine diplomatischen Umgang er zeigte, dass ohne einen Zoll in seiner Abscheu vor dem Marxismus die Kirche zu einer weniger apokalyptische Sicht der kommunistischen Staaten und Vermittlung erste vorbereitet war.
Er bewegt sich in Richtung Wiedervereinigung, aber seine zuletzt spürbar Leistung, kann erweisen sich die fruchtbarsten. Nun, das Papsttum voll in die Welt gebracht hat ist es schwer zu sehen, wie der nächste Papst nochmals, geistig oder körperlich, innerhalb der Mauern des Vatikans zurückziehen konnte.