Reste der alten Flussnetz liegen versteckt unter den grönländischen Eisschild
Britischer Geophysiker entdeckten Beweis für eine antike Entwässerungsnetzes begraben unter den grönländischen Eisschild, die einmal über fast ein Fünftel der gesamten Oberfläche erweitert. Einige der Kanäle innerhalb dieses Systems waren etwa eine Meile tief und über sieben Meilen breit.
Wissenschaftler von der University of Bristol und Imperial College London beschrieb ihre Arbeit in der neuesten Ausgabe des Geophysical Research Letters. Mit Eis durchdringenden Radar und raffinierten Modellierungssoftware Höhe, offenbart ihre Scans eine Vene-wie Netz von Tälern, die auf eine Region vergleichbar in der Größe zu den Ohio River Basin im Landesinneren vom Jakobshavn Gletscher (größte Outlet Grönlands Gletscher) verteilt.
Dieses Einzugsgebiet war ca. 450.000 km2 und entfielen etwa 20 Prozent der gesamten Landfläche Grönlands. Das Becken Wasserscheide war meist glatt und geringe Höhenunterschiede, enthielt aber auch einige bergiges Gelände am östlichen Rand. Von oben nach unten erreicht die Drainage-System insgesamt Höhenbereich 3.382 m, die zwei Meilen.
Einige der massereichsten Kanäle waren bis zu 4.500 Fuß (1.400 Meter) tief und sieben Meilen (12 km) breit. Unglaublich, diese Wunden in der Landschaft waren größer als die "Megacanyon" vor ein paar Monaten entdeckt.
Dies war nicht nur ein paar piddly Flusssystem. Vor 3,5 Millionen Jahren, etwa 2,3 Millionen Jahren war gießen Wasser in Grönland an den östlichen Rändern. Der Entwässerung Punkt wurde lokalisiert, entlang der Westküste südlich von 70 ° N. Im Laufe der Zeit geschnitzt die rauschenden tiefen v-förmigen Kanälen über die Landmasse. Schließlich das Klima noch wieder abgekühlt und der Jakobshavn Gletscher entstanden, verdeckt die Überreste des einst mächtigen Flusssystems.
Gegeben, wie schnell der grönländischen Eisschild schmilzt derzeit, können wir schließlich das Canyon-System mit eigenen Augen sehen können.
[Geophysical Research Letters über EOS]