Samische Rentierzüchter kämpfen Naturschützer und Bergleute um an arktische Kultur festzuhalten

Lange Winter im-30C Temperaturen, die sie behandeln können, aber jetzt kämpfen Ureinwohner Norwegens zum Schutz der alten Rentiere Weiden von der Entwicklung

Bei der arktischen Ureinwohner Europas ihre Rentiere in einem Schneesturm und Temperaturen von-30C suchen möchten, wenden sie sich an ihren £10.000 Motorschlitten und eine app, die auch von britischen Schafhalter verwendet wird. In Sekunden sagt die Satellitenanlage verbunden mit ihrem Handy ihnen, wenn die Tiere auf einem zugefrorenen See, auf einem Berg oder, im schlimmsten Fall sind Beute auf Wölfe oder Luchse gefallen.

So weit, so einfach, dank neuer Technologie. Aber wenn das Volk der Samen von Nordnorwegen über traditionelle Weideflächen, die von der Regierung beschweren wollen, oder den Bergbau Verklappung in ihrer unberührten Fjorde, Kommunikation, sagen sie, ist nicht so einfach.

"Unsere Art zu leben und die Kultur von der Ansturm auf die arktischen Entwicklung und von Naturschützern Rentier Raubtiere, wie Adler und Luchs, schützen wollen bedroht ist", sagt Daniel Oskal, eine junge Rentierzüchter, in den Bergen in der Nähe von Tromsø arbeitet.

Sein Kollege, Aslak Eira, fügt hinzu: "das Problem ist Landraub. Regierung enteignet für Straßen und Tunnel, Windparks und Minen. Unser Land wird ausgehöhlt durch Entwicklung. Fast die Hälfte unserer Winter-Länder gegangen. "Ich fürchte, dass es künftig nirgendwo für das Rentier gelassen werden."

Die zwei Sami Hirten sind in einem Tierheim über einen gefrorenen See ein kleines Feuer angezündet. Zusammen mit einer Beziehung, Johan Oskal, besitzen sie 2.000 halbdomestizierten Rentieren, die unter den kahlen Bäumen in den verschneiten Bergen in der Nähe von Tromsø Weiden. Letzten Monat Temperaturen waren unter-30 ° C für drei Wochen – kalt genug zum Einfrieren Rentier Urin, sobald es den Boden trifft – aber die Sonne hat begonnen zu kommen über die Berge nach Monaten der Dunkelheit und letzte Woche wieder einen lauen-10 ° C.

Die drei Familien haben traditionelle Beweidung Rechte auf 2.800 Quadratkilometer, was die meisten Leute Wildnis nennen würde, aber sie als bester Winter Weide für Rentiere sehen. Im Sommer Wandern sie 200 Meilen zur Küste, wo die Rentiere sich auf süße Gräser fressen können, setzen wieder auf das Gewicht, das sie über den Winter verloren.

Die Oskal Familie haben jahrelang Widerstand gegen die Pläne von der norwegischen Armee, die Mauken-Blafjell militärische Sperrgebiet für Anti-Terror-Training zu erweitern. Sie verloren einen Fall, mit dem Ergebnis, dass es jetzt Straßen und Hütten über ihre Weiden punktiert. Daniel Oskals Rentiere sind jetzt die einzigen in der Welt Feuer Maschinengewehr gewöhnt.

Wohlmeinende Naturschützer bei der Samen als die Armee so unbeliebt sind, sagt Eira. "sie geben uns Probleme. Adler, Luchs und Vielfraß Essen unsere Tiere, aber die Naturschützer denken Sie nur an die Raubtieren zu schützen. Ein Luchs kann in einem Jahr 100 Rentiere töten. Manchmal verlieren wir eine von 10 unserer Tiere, aber Sie nicht nichts über den Schmerz der Rentiere hören. Viele Male habe ich ein Rentier auf hässliche Weise getötet. Einmal fand ich ein Luchs ein Rentier zu essen, wie es die Geburt war."

Angesichts ihrer unmittelbaren Probleme, ist der Klimawandel nicht an der Spitze der Sami Bedenken laut Nicholas Tyler, ein britischer Ökologe an UiT, dem arktischen Universität Norwegen, Rentier-Populationen in norwegischen Festland und der Inselgruppe Svalbard studiert.

"Eingriff und Bürokratie sind ernster", sagt er. "Die Samen sind wie Hirten auf der ganzen Welt. Ihre Zukunft ist auf jeden Fall bedroht. Viele marginale Eingriffe bilden zusammen eine Katastrophe. Die aus dem Verlust von Lebensraum, Raub und rechtlichen Einschränkungen möglicherweise eingeschränkte Bewegungsfreiheit Zwerge die Auswirkungen des prognostizierten Klimawandels auf Rentier Weidewirtschaft."

Tyler sagt, dass norwegische Gesetz gegen die Sami Hirten funktioniert. "Es ist eine urbane, Europäische Art des Denkens über ihre Tätigkeit." Weidewirtschaft richtet sich auf die Verwendung von Ödland, aber das Gesetz ist nicht für die Verbringung von Tieren in der natürlichen Umgebung eingerichtet und norwegische Gesetze können Herder Aktivität zu kriminalisieren. Die Behörden wollen Rentiere zu verwalten, als wären sie Schafe."

Die Sami Rechte an traditionelles Land, natürliche Ressourcen und kulturellen Erbes sind theoretisch nach norwegischem Recht geschützt, aber die Leute haben tatsächlich wenig Kontrolle über ihre eigene Zukunft, sagt Aili Keskitalo, Präsident des Parlaments Sami, mit Sitz in der östlichen Stadt Karasjok.

She befürchtet, dass Norwegens marktbeherrschende Unternehmen und politischen Eliten samische Kultur und das sind 60.000 bis 100.000 verbleibende Sami untergraben werden stetig "Norwegianised" wird. Diese Tage sind nur 10 % der Sami Leute – Norwegen, Schweden, Finnland und Russland erstreckt – Hirten. Im allgemeinen dürften sie als Bankmanager als Bauern.

Der neueste Angriff auf die Sami Lebensart kommt, sagt Keskitalo, von Firmen, die erlaubt haben zu massiven Graben Tagebau auf Sami landen und dann dump mineralischen Giftmüll in Fjorde mit den besten Lachs Angeln.

"Abfall dumping schrecklichen", sagt sie. "Norwegen ist eines der wenigen Länder, die auf diese Weise. Es wirkt sich auf Rentiere und Angeln. Ich verstehe nicht, warum sie es tun. Dies sind nur einige der wichtigsten Orte in der Arktis für Lachs, und sie wollen, sie zu zerstören.

"Wir, die Sami, ähnliche Herausforderungen für alle indigenen Völker – Klimawandel, industrielle Entwicklung und Bergbau. Die Regierung lädt die Industrien dieser Welt in unser Gebiet. Sie sind auch bewegte Städte in Sami landet, um Platz für weitere Industrie machen.

"Kolonisation und Plünderung von Ressourcen, gefolgt von Unterdrückung der indigenen Völker statt auf der ganzen Welt. Hier zu. Niemand kann die wirtschaftlichen Möglichkeiten in der Arktis nutzen. Dies würde alles, die was wir wertschätzen, Natur, Klima, Gemeinschaften zerstören."

Ironischerweise Keskitalo hinzufügt, ist es Norwegens Antwort auf den Klimawandel, die die Samen über das Phänomen an sich bedrohen kann. "Die Regierung plant einen riesigen Windpark im Herzen unseres Rentier-Territoriums. Es ist zu viel. Wir ertragen Urlaub Gemeinschaften, Stromleitungen, Straßenbau und Minen, und jetzt stehen wir vor sowie Windenergie.

"Wir sind die seligste indigenes Volk in der Welt. Wir sind glücklich, mit Demokratie und Wohlstand in eine Welt geboren wurden. Wir haben guten Lebensstandard, aber wir kämpfen um unsere Kultur zu halten. Uns wird gesagt, wir müssen an veränderte Zeiten anpassen, aber wir sagen, dass die Regierung und Geschäft ändern sollte, was sie tun."

Nimmt in den Bergen, Daniel Oskal Trost aus einem ungewöhnlich kalten Winter. "Diesen Winter sehr gut für das Rentier", sagt er. "Es gibt jede Menge Essen für sie unter dem Schnee. Aber die auch gut für die Raubtiere, so habe ich mein Rentier Herde fast 24 Stunden am Tag. Als ein Tierhalter ist meine Pflicht. Das ist genau, wie es ist. Ich höre viele Leute sagen, dass dies eine seltsame Winter ist. Ich glaube tatsächlich, dass dies der erste normale Winter seit dem Jahr 2000 ist. Dies ist, wie Winterzeit sein sollte, wie wir wissen, dass es aus den 1960er, 70er, 80er und 90er Jahre. Aber die Leute scheinen zu vergessen, dass."

Es ist wahrscheinlich Familie, anstatt Raubtiere oder Klima-Änderung, die Daniel vor der Kälte bringt. "Ich liebe es, sich in den Hügeln hüten meine Rentiere. "Aber jetzt, dass ich meine Freundin und meine Tochter, es ist schwieriger, um Weg zu bleiben."