Strawinsky: Pulcinella Suite CD-Review – liefert gestochen scharfe Suzuki, Erde und Feuer
Tapiola Sinfonietta/Suzuki
(BIZ)
Masaaki Suzuki bleibt am stärksten verbunden mit seinem eigenen Bach Collegium Japan, aber er hat eine parallele Durchführung von Karriere abseits des Ensembles und der Komponist. Diese All-Strawinsky-Scheibe findet ihn zusammen mit der finnischen Tapiola Sinfonietta. Gibt es eine barocken Sensibilität für ihre Aufführung der Suite von Pulcinella, das Ballett Stravinsky gefertigt Anfang des 18. Jahrhunderts Partituren – Suzuki macht jeder Hinweis-Zählung, wie die einzelnen Zeilen kombinieren und, vielleicht auf Kosten der Musik natürlich klassische Lyrik konkurrieren. Und so, während es knackig und angenehm emphatisch ist, gibt es ein Gefühl, dass die Leistung einen Deckel auf die Musik Überschwang hält. Ebenso Apollon Musagète und das Klavierkonzert in D luftiger und flüssiger als dies, klingen aber in diese Zeichenfolgen nur Mini-Meisterwerke die Sinfonietta klingt erdig und feurigen und zwei der vier Elemente ist definitiv etwas zu mit los.