Varia: Tag der Toten überprüfen-59 deckt mit sonic Ehrgeiz
Die nationalen Dessner Brüder haben eine 5-CD-Hommage an die Arbeit und nachhaltig beeinflusst die Hippie Stalwarts, abwechslungsreiche und faszinierende Ergebnisse zusammengestellt.
Meine Verachtung für die Grateful Dead kommt wahrscheinlich vom alten Stammes-Verdacht. Abgeleitet von Punk, alternative Rock Universum bin, dem ich in der Regel aufgewachsen, gemieden Tie-Dye. Ich habe immer die Toten mit ihren aufgeblähten Songs und Gegenkultur Anspruchsdenken verabscheute. Es gibt so viele hervorragende Bands, Heroin zu nehmen.
Dennoch bleiben die Toten einen tiefen Lehm in der amerikanischen Kultur, eine Sine Qua Non von Internet-Protokollen (Deadheads bevölkert Stanford AI Lab in den 1970er Jahren) bis hin zu modernen Psychedelicists wie Animal Collective. Leerfahrten erfand nicht nur Apple (alte News), aber auch Saturday Night Live; Keith Haring war ein Teenager Deadhead.
Wenn je gab es Grund, das Gespenst der Toten zu überdenken, deckt es den Tag der Toten – eine ausgedehnte (natürlich) 59-Track, fünf CDs Zusammenstellung. Hier Melodien eine Fülle von Künstlern Tackle Toten in einer Vielzahl von offenbarende Idiome. Die Katze hüten kommt mit freundlicher Genehmigung von Bogen-Netzwerker Aaron und Bryce Dessner der nationalen, wer zuvor 2009 die Dunkel war die Nacht Ausflug – noch einmal zugunsten der Red Hot HIV/Aids Charity kuratiert.
Die Schlagzeilen ist, dass hier wenig klingt wie die Toten – so dass Skeptiker, ein Weg, und die Arbeit neu zu atmen. Wer gerne War On Drugs, könnte Sie für Touch of Grey, getan in der Ader von Bob Dylan, Tom Petty ca. 1985 singen erwärmen.
Australische Courtney Barnett sashays ganz in der Regel durch neue Speedway-Boogie, während die unnachahmliche Bill Callahan einfach Wind in einer spacigen Dirge macht (Dies ist Lob). Das Album stellt eine rechtzeitige Momentaufnahme von Leftfield Americana mit herzlich willkommen esoterischen Ergänzungen. Das Dienstplan sagt mehr, vielleicht über die beteiligten Künstler als nicht es über die Toten der wahrgenommen Vermächtnis: Diese Leftfielders sind oft die Erben der alternative-Rock-Tradition, das historisch wenig Zeit für die Jam-Band gehabt hat. Phish sind – die Toten de-facto-Erben – auffällig durch ihre Abwesenheit, wie AnCo sind.
Stattdessen beschwören die Dessners alle aus Anohni ganz durch, Wilco, über kanadische Punks Fucked Up und Briten einschließlich Mumford & Söhne. Fremdbestäubung ist voller Perfume Genius und Sharon Van Etten darunter überzeugend auf eine Version von zu Lay Me Down, erinnert an The Rolling Stones Wildpferde. Der Afro-kubanischen Orchestre Baobab tun ein Gaumen-Reinigung Clementine Jam als Jazz-Salsa. Verwirrt Deadheads finden einige Beistand in Bob Weir Kameen neben Wilco und den nationalen.
Digitalen Komponisten Tim Hecker, mittlerweile ist einer der wenigen nicht-Gitarre-Schleuderer. Er bekommt richtig komisch auf Transitive Brechung Achse für John Oswald, eine Hommage, Art, Grayfolded, ein ganzes Album von "Plunderphonics", mit zig nimmt die Toten Totem tune Dark Star, nun in eine Art kosmischen jazz Raga destilliert. Wenn es offenbart, um die Toten kurz und bündig dargestellt zu finden, ist diese Sammlung sonic Ehrgeiz auch vorbildlich.