Abschied ist sauer Trauer
Kommentar
Es gibt zwei Ansichten was die türkischen Zyprioten gestern getan hat. Sie haben entweder mit unerträglichen Eile und unverschämten Prahlerei, Zypern in zwei für das gute und das alles, blätterte Nasen am Patienten Verhandlungsführer, Goodwill, Amerikas Kongress und benachteiligte Mehrheiten überall geschnitzt; oder sie sind noch in Verhandlung gebogen, aber sind drastisch beschleunigen, Erzbischof Makarios eine besonders schmale, böse diplomatischen Sackgasse zu sichern. In beiden Fällen werden die Griechen wütend sein. So oder so der Traum von einer einheitlichen Insel, fähige Männer beider Rassen harmonisch geregelt und lebte in friedlich mischten Griechen und Türken, tritt rechts über dem östlichen Mittelmeer Horizont.
Dennoch ist die genaue Art der Herr Denktashs neues Spiel von entscheidender Bedeutung. Wenn er einfach entschieden hat, gibt es keinen Sinn, weiter spricht, dass was er hat er besitzt, dass Partition ist gleich um die Ecke, dann die beklagenswerten Linien der bitteren kommunale Feindseligkeit und Montage Kriegsführung sind seit Jahrzehnten gesetzt. Die Türken haben zuviel Königspudeln und Grund liegt Blutungen. Dies ist nicht, jedoch, was Herrn Denktash gesagt. Gestern entschied er sich Partition; er weitere Gespräche nicht ausschließen. Förmliche Erklärung eine Bundesrepublik Deutschland setzt lediglich einen quasi-Sitz über die Situation, wie es existiert: die Türken im Norden, die Griechen in der Süd- und planlos Überweisungen der Bevölkerung nahezu abgeschlossen. Präsident Makarios hat noch nicht offen diese überarbeiteten Realität an Bord stattgefunden. Er hat sich geweigert, ein Bi-zonale Zypern zu betrachten. Jetzt haben die türkischen Zyprioten und Ankara, indem sie sichern - die Wirklichkeit selbstverständlich und fast zweifellos nicht verhandelbar gemacht. Rohe Sachen, vielleicht: aber angesichts angesammelten Denktasch Frustration mit Markarioss endlosen Wiles, weder unerwartet noch verwerflich.
Die letzten Fragen, wie eh und je, sind für seine Seligkeit selbst zu beantworten. Nach seiner Rückkehr nach Zypern Schweine er im Mittelpunkt. Durch das Versprechen seines Volkes mehr ist als aus der Ferne erfüllbar, scheint er in einen Schraubstock seines eigenen Tuns gefangen. Jede Siedlung die Griechen machen wird dazu führen, dass Schmerz und Qual: aber wie viel? Wie weit kann Herr Clerides mit Herrn Denktash kommen, wenn kein Druck ausgeübt wird, die er einbringen kann? Die Griechen haben viel Weltmeinung hinter ihnen, und tapfere Gefährten wie Senator Eagleton bereit, etwas mehr als Rhetorik flex. Aber es ist nicht genug. Kein Betrag der globalen Kündigung hat Ankara ein Jota gerührt. Der Cut-off in amerikanische Militärhilfe ist sofort kontraproduktiv gewesen. Herrn Denktash hat 35.000 reguläre Truppen auf seinem Patch und damit die solide Argumente. Wenn Erzbischof Makarios selbst zur Anpassung an die wesentliche Hoffnungslosigkeit seiner Verhandlungen Situation Stahl kann, kann er erhebliche Zugeständnissen gewinnen. Die Türken sollten nicht auf Famagusta oder Morphou oder Nicosia Flughafen hängen was auch kommen mag. Ökonomische Notwendigkeit wird schnell große interkommunale Verkehr und Planung diktieren. Die Zukunft wird nicht völlig kahl sein. Sollen diese Schlachten gewonnen werden, jedoch müssen die Griechen früher oder später beginnen innerhalb von Herrn Denktash unerbittlichen Bezugsrahmen zu sprechen. Sie müssen auch akzeptieren, dass eine Menge der Nordländer, die verloren ihre Häuser und Ländereien erhalten nicht sie zurück wieder.
Das ist nicht fair. In der Tat ist es schlecht und traurig. Zypriotische Einheitsstaat ohne Flüchtlinge wäre viel besser. Frömmeleien, jedoch nicht machen zwei Völker zusammenleben. Wenn die türkisch-zypriotische Verwaltung schließt aus gemischten Dörfern und gemischte Bestrebungen, die unentrinnbar, bedeutet es, daß die alte Insel nie zusammen wieder gepatcht werden kann. Die realisiert, das Geschäft der Trennung musst schnell angegangen werden, für die Gegenwart, langsamere Drift Bitterkeit Verbindungen und das Feuer Wiederaufflammen des Konflikts schürt.