Adelson e Salvini - eine neugierige und unebenen Bellini Rarität wunderschön ausgeführt
Barbican, London
Opera Rara exzellente Sänger ergänzt hervorragend spielen aus dem BBC Symphony Orchestra unter Daniele Rustioni
Bellinis Adelson e Salvini stammt aus dem Jahre 1825. Es war seine erste Oper geschrieben für einen Studenten Besetzung am Konservatorium von Neapel, wo Bellini selbst, im Alter von nur 24, war ein Musterschüler in seinem letzten Jahr in der Kompositionsklasse. Es war während seiner Öffnung laufen beliebt und bekam ihn bemerkt, aber es wurde bald von den Werken, die seiner internationalen Karriere und war nie in seinem Leben wieder in den Schatten gestellt. Opera Rara konzertante Aufführung, durchgeführt von Daniele Rustioni und halbszenische von Kenneth Richardson, gehörte zu seinen noch selten moderne Ausflüge.
Es ist ein neugierig, manchmal atypische, noch prophetische vieler, die folgten. Eine bittersüße Komödie, dürfte es im 18.–Jahrhundert Irland, wo die anglo-irischen Lord Adelson Salvini, einem etwas instabil italienischen Maler in seiner Beschäftigung Probleme ist, die ungünstig und unrequitedly mit Adelsons Verlobte Nelly verliebt hat. Die geplante Ehe ist auch anderswo bedroht. Zurück in London – er erscheint nie auf der Bühne – hält Adelson Vater des Spiels sozial nachteilige. In Irland ist unterdessen aus Gründen, die nie ausreichend erklärt werden, Nelly es abscheulich Onkel Oberst Struley mit seinem Sidekick Geronio seine Nichte entführt haben Plotten.
Die Erzählung, die von dieser fummelig dramatische Prämisse entwickelt sich schnell zu kompliziert wird, und die Partitur ist zweifellos uneben. Bellini, in erster Linie gezogen, um tragische Themen war eindeutig nicht ganz bequem mit der Komödie und der wichtigsten Buffo -Charakter, Salvinis sardonischen Diener Bonifacio, ist ungeschickt in die Handlung integriert, während seine Musik von Rossini, erinnert an eine Tangente vom Rest der Partitur scheint.
Der Text von Andrea Tottola, sieht das zentrale emotionale Dreieck mit eine gewisse ironische Distanz, obwohl Bellini es für bare Münze nimmt und sein Markenzeichen-Stil bereits sehr stark in Erscheinung, ist da gießt er erstmal seine Sequenzen langsam abwickeln, schmerzhaft schöne Melodien, die die Schwankungen der Begierde und Verzweiflung so betörend zu vermitteln. Das Finale ist jedoch oberflächlich nach vieles, was vorher gegangen ist, und es scheint seltsam, dass Bellini, zu den größten aller Komponisten des Rezitativs, Kick-Start seine Opernkarriere mit einer Arbeit sollte das gesprochene Dialoge bereitgestellt.
Opera Rara führte es zum größten Teil tadellos. Simone Alberghinis Adelson fehlte gelegentlich Patrizier Autorität und im Idealfall fokussierte Koloraturen, obwohl der Rest der Besetzung waren ausgezeichnet. Enea Scala, verwegen Byronic suchen war die hervorragende Salvini, alle großen Leidenschaften, elegant nachhaltig Linien und klingenden Spitzentönen. Daniela Barcellona, ihre Stimme wunderbar in seine Liquidität, machte eine berührende noch hart Nelly. Rodion Pogossov Struley mit David Soar überragt ihn als Geronio, konnte schön vermiedene Melodram oder Karikatur. Maurizio Moraro war hervorragend abfällige und wirklich lustig wie Bonifacio.
Rustioni, rückt inzwischen als Belcanto Dirigent der große Auszeichnung, verfeinert noch rhythmisch präzise in seinem Ansatz und ermöglicht Bellinis Melodien, Gesang und Orchester, zu nicht entfalten und zu atmen mit wunderbare Beredsamkeit. Das BBC Symphony Orchestra spielte hervorragend für ihn.