Altstaedt: Schostakowitsch, Weinberg Cello Concertos CD-Review – muskuläre spielen, klezmerish Schaukel
Altstaedt/Nesterowicz/Deutsches Symphonie-Orchester Berlin
(Channel Classics)
Nach Schostakowitsch traten er und Mieczysław Weinberg zu sehen, wer die meisten Streichquartette schreiben könnte; Weinberg, die sein Mentor durch zwei Jahrzehnte durch zwei gewonnen überlebt. Auf dieser CD, die beiden Komponisten Cellokonzerte (einzige Weinbergs; Schostakowitschs erste) machen eine beeindruckende Fahrzeug für steigende Cellist Nicolas Altstaedt. Dies ist einer von nur wenigen verfügbaren Aufnahmen der Weinberg, geschrieben im Jahre 1948 aber links erst nach Stalins Tod ungespielt und Altstaedts Muskeln spielen eine unverwechselbare, kraftvolle Stück gerecht. Die langen ersten Bewegung-Impulse im ganzen mit einem schweren, Sehnsucht zu treten, dass er und Dirigent Michał Nesterowicz aufrecht erhalten, ohne jemals ließ es Klagelied wie; der dritte geht mit einer dringenden, manchmal klezmerish Schwung. Es paart sich mit einer engagierten und stimmungsvollen Aufführung von Schostakowitschs Klavierkonzert Nr. 1. Deutsches Symphonie-Orchester Berlin, sauber und klangvoll in den Konzerten bietet einige bissige leichten Entlastung mit Lutosławskis volkstümlich, pikante kleine Suite.