Berlin wird von unten durch seine steigende Grundwasserspiegel bedroht.
Während des amerikanischen Westens vorwärts in ein bereits gefährlich Dürre stolpert – und es ist kaum noch Sommer – Berliner benutzen einfach nicht genug Wasser. Dies bedeutet, dass die Stadt Grundwasserspiegel jetzt auf dem Vormarsch ist, und es fängt an, die Gebäude der Stadt von unten zu bedrohen. Einige Keller sind bereits betroffen.
The Economist erklärt: "Seit dem Fall der Berliner Mauer im Jahr 1989 ist der Grundwasserspiegel durch mehr als einen halben Meter gestiegen." Dies liegt daran, unter anderem deswegen, ehemaligen Ost-Berliner Preis schockiert über den Markt für Wasser und auf der Suche nach ehemaligen West-Berliner, motiviert, im Namen der Umwelt-Stewardship, Ressourcen zu schonen und ihr Geld sparen beide wieder ganz drastisch gekürzt auf ihren täglichen Gebrauch. In der Tat nutzen zeitgenössische Berliner nun nur zwei Drittel von dem was sie sein sollte.
Warum ist das wichtig? Immerhin, es klingt wie eine Win-Win für den Naturschutz. Aber hier die Hintergrundgeschichte ist etwas unglaubliches.
Es stellt sich heraus, The Economist fügt hinzu:, dass diesem still steigende u-Bahn Flut "nun droht ein Großteil der Berliner, die Touristen zu sehen. Potsdamer Platz, ehemals in der Mauer Todesstreifen, in seiner Gegenwart, moderne Form neu angefertigt wurde, musste Garagen hinter Dämme zum Schutz vor dem Wasser gebaut werden. Die Staatsoper unter Den Linden, mit Blick auf den Platz wo die Nazis im Jahr 1933 Bücher verbrannt ist aus ähnlichen Gründen vorübergehend wegen Renovierungsarbeiten geschlossen. Der Bundesrat, das Oberhaus des Parlaments, hatte zu Pumpwasser aus seinen Keller zu riesigen Kosten."
Da das Wasser steigt weiter an, hat sich die Stadt mit einem unterirdischen Problem auf seinen Händen gefunden.
Wie es, in der Tat geschieht war ich Backpacker in Berlin Weg zurück im Winter 1998/1999, als der riesige Plattform über, was jetzt der neue Potsdamer Platz ist noch im Bau war. Ich erinnere mich, rund um die riesige Baustelle dort unter die Bewehrung und Stapel von Baustoffen und in der Lage nach unten zu schauen, um Arbeiter Tauchen in der Mitte der Stadt zu sehen: ein riesiger Tagebau mit Sauerstoff getankt Bauarbeiter Schwimmen unter der Oberfläche von Berlin, als ob einige neue Ocean erschienen war, waschen und Wogen gegen die Fundamente von Gebäuden.
Aber es stellt sich heraus das ist jetzt etwas buchstäblich der Fall: gibt ein unterirdischer See auf dem Vormarsch, wenn auch in Form von natürlichen Wasser-Tisch in der Region, und es fängt an mit der Welt der Architektur gebaut vielleicht dummerweise darüber stören. Was ist so interessant ist, dass in Teilen der Stadt wie der Potsdamer Platz, Berlin bereits, als eine Art von hydrologischen Bollwerk gegen die vordringenden Gewässer entwickelt wurde, aber vielleicht wird der Rest der Stadt folgen in den kommenden Jahrzehnten haben.
Stellen Sie sich vor dem traumhaften Wahnsinn einer Stadt, die schaltet sich in so etwas wie einen vertikalen Damm zu überleben muss: Reengineering es sich nicht um den Ozean heraus zu halten, sondern stärkt sich von unten zu verhindern, dass einen See erhebt sich auf den Gehwegen und Straßen. Es ist als ob das Schicksal Berlins nun selbst in einer Flotte von Binnenschiffe, eine geerdete Armada wartet auf seine Zeit auf See verwandeln soll. [Der Ökonom]
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