Bundesbank-Präsident sagt, UK sollte einen fairen Deal Austritt
"Keine der beiden Seiten ein Interesse an das Aufstellen von Handelsschranken, hat", sagt Jens Weidmann, der auch auf der EZB-Rat sitzt
Die Europäische Union Großbritannien geben sollte eine schnelle und faire Ausfahrt viel zu wirtschaftlichen Kosten zu minimieren und nicht behindern den Prozess aus Gründen der politischen Vorbild, sagte der Bundesbankpräsident am Freitag.
"Keine der beiden Seiten ein Interesse an das Aufstellen von Handelshemmnissen hat", sagte Jens Weidmann, der auch auf die Europäische Zentralbank EZB-Rat sitzt, in einer Rede. "Aber die EU sollte auch nicht dem Vereinigte Königreich eine bessere Behandlung als es in die Schweiz und Norwegen tut."
Er sagte auch, dass während Austritt wird Wachstum der Eurozone belasten und weiter Bank Ergebnis dämpfen, es letztlich eine politische Krise so keine Notwendigkeit für mehr Impulse der Europäischen Zentralbank besteht.
"Geldpolitik ist bereits expansiven und ich bin zweifelhaft, dass ein noch mehr expansive Linie stimulierende Wirkung haben würde", sagte Weidmann. "Das ist eine politische Krise, die politisch gelöst werden müssen."
Weidmann, sagte Großbritannien machte einen Fehler durch die EU verlassen, sondern dass es eine Chance für Frankfurt eine noch größere finanzielle Drehscheibe. Die Bundesregierung sollte verstärken Bemühungen, Unternehmen zu gewinnen.
"Für den Finanzplatz Frankfurt könnte ergeben sich neue Möglichkeiten,", sagte Weidmann. "Dazu bedarf es politischen Rückhalt aber sollten wir Betriebsverlagerungen nach Frankfurt am Main von London begrüßen."
Die Europäische Zentralbank (EZB), Deutsche Bank, Commerzbank und die Bundesbank sind mit der Sitz in Frankfurt am Main, macht die deutsche Stadt ein wichtiger Finanzplatz auf dem Kontinent.
Obwohl seit der Abstimmung Märkte beruhigt haben, warnte Weidmann, erhöhter Unsicherheit weiterhin möglich, insbesondere für Banken als der weitere Rückgang der langfristigen Zinsen ist und die Abflachung der Zinsstrukturkurve ohnehin schon angespannten Bank Erträge unter Druck setzen.
Ruft die 23 Juni stimmen einen Wendepunkt für Europa, Weidmann sagte Brüssel hatte beschädigt den Ruf der EU konsequent ignorieren Budgetregeln für große Mitgliedsstaaten, untergräbt das Vertrauen der Öffentlichkeit in der Institution.
Er warnte auch vor Risiko teilen, wie z. B. die vorgeschlagenen gemeinsamen Einlagensicherungssystem, erweitern, da der Eurozone aktuellen finanzpolitischen Rahmen nicht Verantwortung, erzwingt eine unzumutbare Belastung auf Länder mit soliden Finanzen platzieren.