Cinderella Review – alles in allem, Magie
Festspielhaus, Edinburgh
Christopher Hampson lyrische Cinderella für Scottish Ballet "Infinite" Dramatik, Emotionen und wirklich ärgerlich Stiefschwestern...
Ein Märchen Ballett ist nicht einfach, richtig zu machen. Es muss aussehen, wunderbar, den Geschmack von Erwachsenen und Kindern gleichermaßen zu befriedigen; Er muss logischerweise von Szene zu Szene bewegen; und es muss das Herz berühren. Wenn es keinen Moment Sehnsucht Stille wie der letzte Vorhang kommt, hat nicht der Choreograf seine Arbeit getan. Christopher Hampson Cinderella, für Scottish Ballet, Partituren sehr durch diese Abrechnung. Das Stück ist ordentlich gebaut und dramatisch befriedigend, mit der Tugend entsprechend belohnt. Unsere Heldin ist Bethany Kingsley-Garner, ein Darsteller unberührt Charme und Direktheit. Sie ist das Gegenteil von auffälligen Virtuosa, mit einem einnehmenden Lächeln und eine zurückhaltende Linie, die eloquent Aschenputtels mangelnde Vorspannung vermittelt. Vor allem im Vergleich zu Sophie Laplanes gemeine Stiefmutter und Sophie Martin und Eve Mutso lästigen Stiefschwestern.
Als Metapher für Aschenputtels Entwicklung von Trauernden Tochter zu liebende Braut hat Hampson Rose gewählt. Optisch sieht man das Motiv überall. Aschenputtels Mutter ist in einem Rosengarten begraben, deren Blüten in eine raffiniert komponierten Vision Szene mit dem bezaubernden in Designer Tracy Grant-Lord hübsche, Stamm-taillierte Tutus und Araminta Wraith Fee chic in Paris Pink und grau Corps zum Leben erwachen. Choreografisch, gibt Hampson uns Klassizismus mit einem romantischen Touch, in der Form von Frederick Ashton. Kingsley-Garner nutzt ihre Augen, Nacken und Schultern zu erzählen Effekt, der Wraith zu tanzen ist großzügig und wohlwollend und dem Ensemble freuen heiter zuversichtlich in der gesamten.
Die Ballszene hat mehr als einen Hauch von Magie darüber auch mit Tänzerinnen in fließenden Pink und schwarz von Kronleuchtern, die in den gestirnten Himmel hängende erscheinen beleuchtet. Und wenn die Männer Fräcke die Szene in Richtung Mekka Ballsaal, anstatt den Winterpalast Ende des Spektrums neigen, das Ergebnis ist nicht weniger fesselnd. Als der Prinz ist Christopher Harrison zügig in der Lage, Tänzerin und nachdenklich und gewissenhaften Partner. Es ist eine harte Aufgabe zu personalisieren, und technisch nicht setzte einen Fuß falsch. Aber er könnte ausdrucksstärker. Ein wenig mehr regenerierte Verliebten in seinem Umgang mit Aschenputtel, und vielleicht ein wenig mehr erschrocken über die Possen der Stiefschwestern.
Die Stiefschwestern sind ein Problem. Die Versuchung in jeder Produktion von Cinderella ist, sie zum Lachen zu spielen, aber wenn sie nur albern, sind sie hier sind, dann unterbieten sie die Schärfe des Aschenputtels Situation. Niemand könnte gefangen oder durch diese beiden gefangen fühlen. Martin und Muzo sind erstklassige Tänzer, aber hier sie abstürzen über witlessly, alle diese Dinge tun, die so komisch in einem Ballett-Kontext werden sollen – Teilungen durch Zufall zu versinken und ziehen ooh-äh Gesichter, galumphing um mit angezogenen Füßen (Flektiertes Füße – vorstellen!) – aber nicht. Macht das Paar Verhalten vor allem bedeutungslos ist, dass in der Gruppe tanzt sie wie geschmeidige und fließend wie alle anderen. Zum Glück rettet uns Hampson Corps tanzen so sanfte Lyrik und abschließenden Szenen so rosarot Rapturousness, das wir verzeihen und zu vergessen. Auf dem Podium führt Dirigent Richard Honner das Orchester durch erhabene Partitur Prokofjews mit umfassende Qualitätssicherung. Alles in allem Magie.
• Am Festival Theatre in Edinburgh bis zum 31. Dezember