Der Guardian-Blick auf die EU und Migration: Lasst uns aufhören den Balkan als Teil des Problems

Die EU hat Süd-Ost-Europa zu lange ignoriert worden. Wir sollten jetzt handeln, um Mühe später den Kopf


David Camerons unrealistisch Engagement Wanderungssaldo auf unter 100.000 schneiden muss jetzt sicher gehen. Es war nie zu treffen, wenn nur aufgrund internationaler Verpflichtungen und denn als Arbeitgeber wie das Institute of Directors immer wieder ihm zu sagen, es nicht nur unerreichbar aber unerwünscht war, möglich. Aber die Folge der Einstellung eines Unmögliches Ziels Schaden noch weitere öffentliche Vertrauen während die Stärkung der falschen Wahrnehmungen von Großbritannien unter Belagerung, die durch Bilder von Razor-wired Migranten Lagern in Calais gefördert werden soll. Unterdessen wurden mindestens 20 Leichen auf der Rückseite eine verlassene ungarischen LKW auf einer österreichischen Autobahn auf die Leichen von mindestens 50 Migranten gefunden auf einem Boot machen die Überfahrt nach Italien aus Libyen hinzufügen gefunden. Finden eine EU-weite Lösung für die größte Bewegung der Völker seit dem zweiten Weltkrieg eine dringende Priorität ist.

EU-Tagung in Wien und Balkan Staats-und Regierungschefs am Donnerstag war also rechtzeitig. Es ist 15 Jahre, da das Kapitel der bewaffneten Konflikte in Süd-Ost-Europa geschlossen wurde. Aber der Stromfluss von Balkan Migranten in Richtung Europas wohlhabenderen Norden zeigt, unter anderem, wie viel in der EU Bemühungen um eine Strategie für das Schmieden wirtschaftlich und politisch fragilen Region gefehlt hat. Ein Grund, warum Tausende von Familien aus dem Kosovo und anderswo sind selbst an den Massen aus Syrien und Afghanistan zu versuchen, Deutschland und Skandinavien erreichen Entwurzelung, ist, dass das lange warten für EU-Beitritt und für bessere lebende Perspektiven nie zustande gekommen. Die Führungen der Länder des Balkans wurden sicherlich Verschulden, andernfalls zur Bekämpfung von Korruption und schlechte Regierungsführung. Die Aussicht auf eine besser bezahlte Arbeitsplätze in Deutschland sowie den Verlockungen der Schlepper Netzwerke sind ebenso im Spiel gewesen. Aber die Frage nach der Rolle der EU kann nicht vermindert werden: Wenn Menschen aufhören, die glauben, ihr Land eine Chance auf eine bessere Zukunft, am allerwenigsten anbieten kann für ihre Kinder, sie holt einen Koffer und woanders ein besseres Leben zu suchen.

Die nicht - EU-Balkan-Staaten sind in der Schwebe, die dringender als bisher behandelt werden muss. Nach Kroatien im Jahr 2013 der EU beitrat, ist Beitritt alle, aber ins Stocken geraten. Mazedoniens Präsident beschreibt sein Land als Nation "in einem Aufzug stecken"; Gespräche mit der EU haben werde nirgendwo ein Namensgebung Streit mit Griechenland. Serbiens und Montenegros Gespräche sind ebenso frustrierend trotz der jüngsten – willkommen – politische Einigung zwischen Serbien und dem Kosovo. Kosovo, zusammen mit Albanien, sind die beiden größten Balkan "Hersteller" von EU-Migranten. Das ist schon absurd: die Situation in diesen Ländern nicht normalerweise wäre irgendwo in der Nähe ein Asylantrags zu legitimieren. Was treibt diese Abfahrten sind meist wirtschaftliche Faktoren und politische Frustration.

Befestigung der Balkan ist eine unfertige Aufgabe, die die EU im Rahmen ihrer allgemeinen Reaktion auf die Migrationskrise jetzt konzentrieren muss. Lassen eine schlechte Situation noch schlimmer würde nur weitere Probleme – politische und wirtschaftliche in seinem Kielwasser – sowie weitere geopolitische Unsicherheiten wie Russland versucht, seinen Einfluss in einer Region zu wachsen, worüber immer wettbewerbsfreundlich schon, bringen. Im vergangenen Jahr sagte Präsident der EU-Kommission, Jean-Claude Juncker, gäbe es keine EU-Erweiterung in den nächsten fünf Jahren. Das war eine entmutigende Botschaft auf dem Balkan aussenden. In Wien, Staats-und Regierungschefs müssen es richtig und klar signalisieren, dass die richtigen Reformen gegeben, die Tür nicht für immer geschlossen wird.

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