Der Papst sollte Kritik an Trump in acht nehmen. Die Kirche hat ihren eigenen Mauern und Verdammung
Glaube und Politik sind eine leidige Mischung. Mindestens Donald Trump sucht einen demokratischen Weg zum Büro – der Papst Francis gewählt?
Man konnte die jubeln hören. Papst Francis knallt Donald Trump. Bauen Sie Brücken nicht Mauern, sagt er. Mann von Gott demütigt Demagoge als "Christ". Also vielleicht werden Amerikas 70 Millionen Katholiken nicht für ihn stimmen. Sehen sollten, dass Trump und seine Typen.
Moment mal. Angenommen Trump vermählt hatte, Geburtenkontrolle und Abtreibung – hatte was können wir übernehmen er privat unterstützt – und glaube, den Papst ihn als unchristlich dafür gegeißelt. Stellen Sie sich die heulen. Wer den Papst gewählt? Warum steht er nicht für Büro? Was ist mit seinen zwielichtigen Priestern?
Die Rolle des Glaubens in der Politik hat immer geärgert. Der Church Of England Datensatz mindestens bis das letzte halbe Jahrhundert war bedauerlich, die nicht gewählten Prälaten des Lords blockiert alles von katholische Emanzipation zur Parlamentsreform. Noch heute kämpft sie für kirchliche Schule Privilegien und ihre Sitze im Parlament. Der letzten Stich auf der linken Seite hat das Recht wütend, so viel wie seine konservativen, liberalen wütend verwendet.
Die Macht der katholischen Kirche kann auch in solchen Bastionen wie Irland und Lateinamerika zu schwinden. Aber der Papst-Besuch in Mexiko zeigt dem Superstar Status seines Amtes ist immer noch genial. Seine Antagonismus zu Drug Reform und Abtreibung – auch in der aktuellen Zika-Epidemie – zeigt eine erstaunliche doktrinäre Grausamkeit gegen die Armen und die Frauen.
Viele Priester sind natürlich vertrauliche und progressive Seelen. Das ist nicht der Punkt. Der Punkt ist, dass macht in einer Demokratie in jenen, die zur Wahl stellen befinden soll, ihren Stall und der Öffentlichkeit in offenen Debatte zu gewinnen. Appelle an das übernatürliche sollte es keinen Teil haben.
Trump erscheint nur kurz, eine neue Front in der amerikanischen Politik geöffnet zu haben. Zum großen Teil liegt es artikulieren die latente Vorurteile der Wähler so programmiert, dass Angst und satt wird gesagt, wen sie und können nicht beleidigen. Trumpf hat das Verlangen nach Authentizität, nach dem realen nicht die synthetischen, die stark vertretene Ansicht, aber erschreckend erschlossen.
Der Papst ist natürlich Recht, wenn Brücken nicht Weltmeister Wände, Mitgefühl nicht Verdammnis. Aber er sollte zunächst die Balken in seinem eigenen Auge anstatt fördert in anderen. Er ist auch ein Mann der Wände und der Verdammung. Priester sollten uns davor hüten Angriff auf diejenigen, die zumindest den Mut, das öffentliche Urteil über ihre Ansichten zu suchen haben.