Deutschland Geldbußen top Brauereien 106 Mio. € für Preisabsprachen
Bitburger, Krombacher, Veltins, Warsteiner und Anheuser-Busch verschworen, Bierpreise zwischen 2006 und 2008 zu beheben
Deutsches Bier Status als ein nationaler Schatz ist in Gefahr, nachdem vier der größten Brauereien des Landes €106 bestraft wurden. 5m (£89m) für die Festsetzung von Preisen.
Die Vielfalt und die allgemein hohe Qualität der deutschen Brauerei ist seit langem eine Quelle des nationalen Stolzes. Im Dezember bezeichnet die Brauer Union angewandt, um die Reinheitsgebot oder Reinheitsgebot, einen Unesco-Welt-Schatz.
Am Montag ergab Bundeskartellamt Deutschlands, dass zwischen 2006 und 2008 Manager von Bitburger, Krombacher, Veltins, Warsteiner und Anheuser-Busch Gespräche persönlich und über das Telefon statt, um die Preise ihrer Produkte selbst festlegen.
Die Gespräche führte zu einem deutschlandweiten Anstieg von 5 €- 7 € pro hundert Liter für Holzparkettböden Bier und 1 € pro Kasten Flaschenbier, laut dem Kartell-Büro-Leiter Andreas Mundt.
Die belgisch-brasilianischen multinationale Anheuser-Busch InBev, die Becks-Bier herstellt, ist von der Geldbuße befreit werden, nachdem die Zustimmung zu handeln als wichtiger Zeuge im Fall. Die anderen vier Brauereien haben angeblich mit der Untersuchung zusammengearbeitet um ihre Strafe zu reduzieren.
Dennoch dürften die Geldbußen die Unternehmen hart getroffen. Eine Brauerei Insider erzählte der Tageszeitung Die Welt, dass seine Firma eingerichtet wurde, um ein oder zwei Jahre im Wert von Ergebnis zu verlieren.
Untersuchungen in zwei unbenannten Großunternehmen und vier kleinere regionale Brauereien werden fortgesetzt.
Deutschland kann noch der dritt-größte Verbraucher von Bier der Welt, aber Verbrauch hat in den letzten 10 Jahren stetig sinken wurde. Im Jahr 2012 trank deutschen 107,2 Liter einen Kopf – etwa ein Drittel weniger als im 1976. Zur gleichen Zeit sind steigende Kosten für Energie, Hopfen und Gerste Malz Brauer konfrontiert.
Die Union für Privatbrauereien, die die Interessen der kleineren regionalen Brauereien gegen multinationale Unternehmen darstellt, begrüßte die Geldbuße als "eine wichtige Konsequenz". Dessen Direktor, Roland Demleitner, sagte, dass große Brauerei Konzerne bei ihren versuchen, kleine regionale Brauereien aus dem schrumpfenden Markt drängen zunehmend aggressiv gewesen war.
"Wir hoffen, dass dies gut fördern Biertrinker und Barbesitzer in Deutschland zweimal überlegen, bevor sie ein multinationales Unternehmen bei einem regionalen Bier mit echtem Charakter charakterlos Bier Auswahl", sagte Demleitner.