Die Fashion Show kann beginnen
22. Januar 1968: Geringeren sterblichen nehmen ihre Plätze und warten auf die Ankunft der Vogue-Elite
Heute Morgen sind sie alle in Paris, der Modepresse der Welt montiert. Sie werden einander auf der linken Wange und dann auf der rechten Seite ein küssen werden. Sie werden einander, auf Französisch und auf Englisch, in deutscher und in italienischer Sprache, Schwedisch und Holländisch und Dänisch und in allerlei rätselhafte Sprachen ihre jeweiligen wunderbare Blicke und Komplimente gegenseitig auf ihre "fabelhaft" Kleider versichert werden. Sie werden auf der Suche nach ihrem Namen auf den wenig vergoldeten Stühlen, in der Hoffnung auf einen besseren Platz als letzte Saison oder eine Promotion in der Grand Salon.
Eine frühe Comer ist der Herausgeber der amerikanischen "Harper's Bazaar," Nancy White. Sie ist die Nichte des berühmten Mode-Editors, Carmel Snow, wer unsterblich schien, bis ihren Tod sonst vor ein paar Jahren bewiesen.
Nancy White ist ein Symbol für die Vollkommenheit der Eleganz, eines der wenigen immer einen Hut und tragen immer eine andere. Sie begleitet die Doyenne der französischen Presse, Marie-Louise Bousquet, sehr kleine, ungemein intelligent mit einem schelmischen Funkeln in sehr hellen Augen und eine ewige Zigarette zwischen die Lippen.
"Le Figaro" kommt: Monsieur Dabadie, immer so langweilig mit der Mode, immer so brillant über es - vor allem zwischen den Zeilen zu schreiben. Mit ihm ist Vivian Greymour, immer jüngere von Saison zu Saison die Art und Weise, was, die Sie kleidet. Und das Team von "Elle" ankommt, gleichsam aus ihren letzten Kalenderwoche verstärkt: hoch gestiefelt und kurz umgangen, langhaarige und breiten Gürtel. Immer sind dekorativ und schneidigen, auch die Fotografen - allen voran Norman Parkinson mit seinem sensationellen Shirts.
Ewig berichtet Blonde Eugenia Sheppard die Sammlungen dieser Saison für Fairchild "Women's Wear Daily," als die Bibel des New Yorker Seventh Avenue Bekleidungsindustrie bekannt. So dass ihre Kommentare auf Paris Kreationen und Schöpfer werden noch gesucht und gefürchtet als in die witzigen sarkastischen Spalten sie seit so vielen Jahren hat geschrieben für die "Herald Tribune". Und an ihrer Seite ist Joe Eula, wer der schnellsten und geistreichsten Skizzen zieht. Seine Arbeiten-Outfit ist das teuerste jemals - von Pierre Cardin persönlichproduziert. Dennoch ist es bedauert von Maître d'hotels das Crillon und Ritz, da es eine Krawatte fehlt.
Irene Brin, die italienische Mannschaft in Richtung, anstatt die neueste Mode zu folgen ist nie zweimal in das gleiche Kleid zu sehen. Ihre Garderobe ist das allerletzte und die allerwenigsten Detail geplant. Dann ist der Herausgeber der "Elegante Welt", Herr Koebner. Er schläft in die meisten Shows, aber automatisch an der Optik des jede Puppe erwacht unter 19 Jahren. Im Gegensatz dazu ist die Moderedakteurin der Deutschlands "Madame," Margarete Schüssel alles Spaß und lächelt, Ausatmen die bayerischen Frischluft und immer auf der Suche als ob sie gerade aus ihrem Dirndl in ihrem Nerz - eines ihrer Nerze geändert hatte.
Am letzten "Vogue"! Wellen von "Vogues." Französische "Vogue"- und englischen "Vogue" und australischen "Vogue" und italienische "Vogue" kanadischen "Vogue." Ich hoffe, ich habe nicht vergessen, jeder "Vogue." Stille! Diana Vreeland ist eingeläutet wird. Das Orakel der Mode. Der Chefredakteur der amerikanischen "Vogue." Ihr Chinesisch schwarz lackierte erhobenen Hauptes, ach so hoch. Blick über die Menge - über alle diese MOB.
Die Show kann jetzt beginnen.