Diese wunderschönen Buntglas-Landschaft ist eigentlich ein Reisfeld
Wer hätte gedacht, Reisanbau auf einem Berg so schön sein kann? Die Ailao-Berge in Yunnan, China, haben in Tausenden von schrittweise geschnitzt worden, jeweils ein wachsenden roten Paddy Reis. Die Reis-Terrassen erstrecken sich über etwa 400 Quadratmeilen von Bergen und Tälern.
Die Hani Menschen zogen in die Gegend und fing carving diese Terrassen vor 1300 Jahren. Die langfristigen Ergebnisse ihres Tuns Land gestalten – jetzt bekannt als die Honghe Hani Reisterrassen – wurden bereits im Jahr 2013 zum UNESCO-Weltkulturerbe ausgewiesen.
Fotos von Honghe Hani Reis Terrasse (1) und (2) von Jialiang Gao/Wikimedia Commons
Zweiundachtzig kleine Dörfern sitzen direkt über die Reisterrassen. Ein Dorf möglicherweise Heimat von 50 bis 100 Haushalte, von denen jeder Bauernhof ein oder zwei Reisfelder auf der Terrasse. Zusammen mit Reis unterstützen die Terrassen auch Büffel, Rinder, Enten, Fische und Aale.
Oberhalb der Dörfer ist der Bergwald auch die Terrassen-Wasser-Quelle. Mehr als fünfzig Zoll Regen fallen auf die Region jedes Jahr ihre Reisfelder gut hydriert zu halten. Aber auch die Reisterrassen haben eine andere Quelle des Wassers.
Foto: Chensiyuan / Wikimedia Commons
Foto: Chensiyuan / Wikimedia Commons
Wegen des Berges Höhe unterscheidet sich das Klima an der Spitze von das Klima an der Unterseite. Wasser aus dem relativ warmen Fluss am Fuße des Berges verdampft und bewegt sich nach oben, kühleren Luft begegnen wo verwandelt er sich in einem dichten Nebel den Berggipfel Wald bedeckend. Der Nebel kondensiert dann an Blätter und Äste, Baumstämme in den Boden tropfte. Es ist eine Form von Regen, wenn man so will.
Die ganze Terrasse ist ein Bewässerungssystem, das Wasser alle Paddy erreichen lässt. Ein kleiner Spalt in der Wand jeder Struktur lässt Wasser fließen in ein unten und 400 Gräben Hilfe verteilt Wasser zwischen den verschiedenen Tälern.
Warum haben nicht die Mauern der Terrassen nach tausend Jahren von fließendem Wasser abgetragen? Nach diesem Dokumentarfilm über Chinas CCTV analysierten die Wissenschaftler den Berg Boden um einen hohen Anteil an feinen Ton-Teilchen zu finden. Statt sich in Wasser auflöst, klebt der Boden zusammen wie Zement.
Foto: emporter/Wikimedia Commons
Die Existenz dieser Reis-Terrassen ist so eng gebunden an das Klima und die Geographie der Region — Betriebspsychologie Verschmelzung in Naturgesetz. Die gewundenen, unregelmäßige Reisfelder – geprägt von Menschenhand, sondern im Anschluss an die Kontur der Berge – ist Beweis, dass visuell verhaften.
Reisterrassen haben in anderen Berge sowie geschnitzt wurde. Bekanntesten sind die Reisterrassen von Banaue auf den Philippinen, eines der beliebtesten Reiseziele des Landes.
Banaue Reis-Terrassen in den Phillippinen von Jose Cabajar/Wikimedia Commons
Reis-Terrassen in Indonesien von Sam Sherratt/Flickr