Druck ist zurück und es ist hoffnungslos, E-Book-Umsätze
Print ist nicht tot. Eigentlich ist es e-Books, die gerade jetzt eine harte Zeit haben. Die Association of American Publishers sagt, e-Book-Umsätze in den ersten fünf Monaten des Jahres 2015 etwa 10 Prozent eingebrochen.
Dies könnte ein Zeichen dafür, dass mehr Menschen in Büchern mit Bindung zurückkehren oder mehr Menschen Hybrid Leserinnen und Leser, sind wie The New York Times vermuten lässt. Bevorzugen Menschen nur lesen auf Papier? Zeiten erinnert daran, dass Vertrieb von dedizierten e-Lesegeräte auch einen Hit getroffen haben, aber das ist nicht allzu überraschend, wenn man bedenkt wie beliebte Tablets und Smartphones sind – beide können auch die e-Reader-Rolle erfüllen.
Print-Verlegern scheinen nicht die Tropfen behandeln werden, als ein kurzlebiger Trend, denn große Namen allerdings mit einigen Änderungen bereits eine Menge Geld in das "Old School"-Medium Gießen sind. Die Times berichtet, Hachette, Simon & Schuster und sogar Penguin Random House investiert dabei, Lagerhallen oder Verteilzentren größer. Pinguin ist auch bietet schnellere Durchlaufzeiten für Verkäufer Aufträge. Und HarperCollins ist aufmerksam auf Daten Bücher schneller geliefert zu bekommen.
Auch unabhängige Buchhändler scheinen wieder zu investieren. Die American Booksellers Association gezählt eine höhere Anzahl von Mitgliedstaaten Märkte und Standorte im Vergleich zu vor fünf Jahren: (2015) 1.712 Stores in 2.227 lagen im Vergleich (2010) 1.410 Stores in 1.660 lagen.
Dies ist in einem ziemlich beeindruckenden Turnaround drehen. Wenn nur Zeitungen auf die Gigabytes von einigen dieser Papier-Liebe fahren konnte.
[Der New York Times, Ian Muttoo / CC BY-SA 2.0]