Ein Feind der Leute Überprüfung – alle Gesellschaft auf einer Bühne
Chichester Festival theatre
Hugh Bonneville als Whistleblower angetrieben von Geschwisterrivalität zeigt wie Ibsens Theaterstück Schwerpunkt mit jeder Inszenierung wechselt
Hier ist Hugh Bonneville, freundlich stickig Papa von Downton, als ein Mann, der seine Stadt und seine Bewohner prangert gegossen. Er erklärt ihnen mit Korruption stinkt. Hier ist Ein Feind des Volkes zeigt einmal mehr, dass es verschiebt sich der Schwerpunkt mit jeder Produktion. In der Howard Davies Produktion die zentrale Figur sieht wie der Prototyp alle Informanten des 21. Jahrhunderts. Er sieht auch wie eine Figur von Geschwisterrivalität angetrieben.
Ibsen schrieb seine 1882 als Reaktion auf die Niederlage bekam er für Geister. Es ist einfach, es als eine einfache Geschichte über eine Wahrheit-Teller gegen Konvention denken: "Feind" "Held" lesen. Dies ist, wie Arthur Miller sah es als 1951 er "die stumpfe Grüntöne des Navigationsmenü" aus dem Spiel entfernt und es einen herrlichen Warnruf aus. Die fesselnde Dinge über Ibsens Stück gehört noch die Komplikation der seine zentrale Figur. Christopher Hamptons subtilen 1997, verwendete Version hier, zeigt ihn als prinzipielle und absurd.
Stockmann, Amtsarzt, soll die Verschmutzung des städtischen Spa aussetzen bringt Wohlstand zu seiner Stadt. Er wird zunächst von der lokalen Presse und Stadt Honoratioren unterstützt. Aber sein Bruder, der Bürgermeister, darauf hinzuweisen, dass jedermanns Leben den Bach runter gehen wird, wenn die Bäder schließen, Journalisten und der Öffentlichkeit gegen ihn wendet. An dem runden Punkt Stockmann auf Stadtbewohner und Würdenträger. Frühe Übersetzungen ließ ihn reden – gemeinsame Curs versus raffinierte Pudel-Zucht und Ibsen bekam der Faschismus verdächtigt. Hamptons Version spricht mehr einschmeichelnd über ein Maß an Intelligenz.
Bonneville ist gut ausgestattet, liebenswürdige Ulkereien und verzog Angst zu registrieren. Er ist weniger überzeugend zu rendern, Leidenschaft und Verzweiflung. Ich glaubte nicht, dass er immer einen Morgen, ein böses Gesicht über Laborergebnisse verbracht hatte. Ich glaubte an seine kindlichen Selbstzufriedenheit und falsche Bescheidenheit. Glaube nicht, He Grübchen, der mit einem Fackelzug in meiner Ehre.
Davies Produktion bringt etwas, das als eine dunkle, unterirdischen Naht durchzieht. Die Rivalität zwischen den beiden Brüdern ist durch das fröhliche Verhalten von zwei Söhnen des Stockmann geschickt in Kontrast hier geworfen. In den frühen Szenen Bonneville und William Gaminara die fein rutschig Bürgermeister sind zu stattlichen miteinander. Aber Skittishness durchbricht. Bonneville gibt kleine Sprünge bei seinen Eroberungen. Eine Episode, in der er seinem Bruder Mitarbeiter des Amts für entdeckt, wird in einem flinken Display Spott umgewandelt.
Die Enttäuschung ist, dass die Produktion nicht mehr straff gespannt ist. Davies hat auf die Einrichtung einer Gesellschaft – die Dilemmata und komplizierte Gefüge – auf der Bühne ausgezeichnet. Doch trotz einer lebendigen Performance von Alice Orr-Ewing als Stockmann Tochter stromert die erste Hälfte. Die entscheidende Auseinandersetzung mit dem Publikum ist aus Holz, mit gewöhnlichen Menschen aus Peg murmelte mit Kopftüchern und fühlte mich Hüte die Gänge. Ibsens Fragen sind klar aber nicht gewaltsam verkörperte gemacht.
• Ein Feind des Volkes ist bis zum 21. Mai am Chichester Festival theatre