Ein Mädchen Spaziergänge Home Alone in der Nacht: "der erste iranische Vampir westlichen"
"Das buzzy Slogan berücksichtigt nicht für halbe Vergnügen in diesem seidig seltsamen Filmchen gefunden werden"
Für eine aufstrebende Filmemacher kann neue Wege ein vergiftetes Geschenk sein. Vor ein paar Jahren die sanfte Kindheit Drama Wadjda wurde der erste abendfüllende Film komplett in Saudi-Arabien, ein Meilenstein, die unweigerlich die Auswirkungen des Films selbst in den Schatten gestellt gedreht (ein ausgesprochen zurückhaltend Affäre über ein junges Mädchen träumt von einem Laufrad zu besitzen). Regisseur Ana Lily Amirpour kann nun solch ein Schicksal mit ihr auffallend Debütfilm A Mädchen geht nach Hause allein in der Nacht, gefeiert in seiner Pressemitteilung als "der erste iranische Vampir westlichen", wenn auch nur, weil es schwer, sich vorzustellen, so eine Nische Anspruch zum Ruhm inspiriert viele Nachahmer vermeiden.
Noch wichtiger ist, berücksichtigt dass buzzy Slogan nicht eine halbe Vergnügen sich in diesem seidig seltsame Filmchen, in welches Genre Bewusstsein immer ein Teil der Reise, aber nur selten das Ziel ist. In Kalifornien gedreht aber scripted in Farsi, folgt der Film einen Skateboard-Reiten, Hijab tragen Teen Vampir, wie sie die Straßen von Bad City, einer fiktiven iranischen Gangland finstere schneiden sauber von den Seiten des Hardboiled Krimis bevölkert.
Der Titel mit seinen Anklängen an patriarchalischen Rüge, signalisiert eine feministische Sensibilität, die unaufhörlich unter der Oberfläche des Films Luftblasen, Überkochen, jedes Mal, wenn unser blutrünstige Protagonist erlaubt sich fest auf jene Männer, die nicht schlecht weibliche Stadtbevölkerung den gebührenden Respekt zu zahlen. Zum größten Teil allerdings A Mädchen geht nach Hause allein in der Nacht geht es mehr um Atmosphäre, Ästhetik und die Möglichkeiten, die als die Erzählung entstehen und stilistische Normen des modernen Vampir Fiktion in den Wind geworfen werden.
Case In Point: fällt unser Held für einen gut aussehend, unruhigen Sterblichen, einem vertrauten Dilemma entsteht – wie alle jungen Nosferatu, sie müssen wählen zwischen Liebe und ein gutes Essen. Hier ist jedoch das Dilemma der nihilistischen Töne der tatsächlichen Adoleszenz und nicht das protzige Theatralik der Twilight-Saga umrahmt.
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