Eine zu starke Vereinfachung ihrer Schönheit – Rezension
Kein Quadratmillimeter des Regisseurs Nabel ist links am ungazed in Terence Nances Film von Interviews mit einer schönen Frau, die er liebt
Terence Nances eine Vereinfachung ihrer Schönheit ist ein fast unerträglich zügellos und plätschernden Stück lo-Fi-Indie-autobiographischen Filmerstellung, am Ende davon gibt es sicherlich kein Quadratmillimeter des Regisseurs Nabel links am ungazed. Doch zur gleichen Zeit gibt es etwas seltsam aufschlussreich über es. Es wird aus einer früheren Kurzfilm über des Regisseurs Beziehungsprobleme mit eine schöne Frau, wen er auf herrscht vor der Kamera erscheinen entwickelt. Teil so kurz ist dadurch länger integriert, in denen persönliche Probleme in einem Strom von Voiceover Geplapper Dröhnen entwickelt werden. Nance Film faltet sich er das Objekt seiner Zuneigung, Interviews und bespricht mit ihr wie sie über den ursprünglichen Kurzfilm mit endlosen Gerede über Gefühle und Liebe, wie eine alptraumhafte New York Hipster Version von Alain de Botton fühlte. Ihre Beziehung scheint im Wesentlichen zu Ende sein, und dieser Film-Making-Prozess Wiedervereinigung abseits der Kameras unwahrscheinlich macht. Gibt es ein Hauch von Bedürftigkeit hier? Zu guter Letzt Nance selbst durchschneidet die Waffel und gesteht: "Laienhaft ausgedrückt, ich habe"Freund-Zonen"." Merkt der Regisseur seinen Film gräbt ihn tiefer und tiefer in die Freund-Zone?