Gertrude Sturm, Starkregen an diesem Wochenende bringen
Met Office Probleme gelbe'sei bewusst' Warnungen für Regen, Schnee und Eis in ganz Großbritannien
Sturm-Gertrude wird voraussichtlich weiter Starkregen und Windböen von bis zu 90 km/h am Freitag bringen.
Schnee und Eis dürften auch in einigen Bereichen, wie extreme Wetter weiterhin den britischen Inseln zu zerschmettern.
Eine Folge der Stürme seit Dezember erlebte großflächigen Überschwemmungen und größere Unterbrechungen zu reisen, mit dem neuesten Elend weiterhin durch das Wochenende erwartet.
Das Met Office hat eine gelbe "bereit sein" Warnung für starke Winde in Nordirland, Schottland und Nord-West und Nord-Ost-England herausgegeben. Gelbe "bewusst sein" Warnungen für Regen, Schnee und Eis sind in weiten Teilen des Vereinigten Königreichs.
Meteorologen sagten: "West nach Süd-Südwest Stürme werden voraussichtlich weit über Teilen von Nordengland, Schottland und Nordirland am Freitag früh zu entwickeln. Winde werden voraussichtlich 60-70 km/h, möglicherweise bis zu 80 km/h an exponierten Küsten und über Hügel weithin gust.
"Sei bereit für die Wahrscheinlichkeit von schwierigen Fahrbedingungen und Störung zu reisen wie Stornierung, Fährverbindungen und Verschlüsse zu überbrücken. Einige strukturelle Schäden ist auch möglich, ebenso wie Unterbrechung der Stromversorgung. Starker Regen und Oberflächenwasser werden zusätzliche Gefährdungen stellenweise."
Das Met Office sagte Böen von bis zu 90 km/h in Orkney und Shetland dürften. Ingenieure sind im Standby-Modus mit Stromausfälle verursacht durch den extremen Wetterbedingungen aber Hausbesitzer werden dringend gebeten, mögliche Störungen rechnen.
Eine Aussage von Scottish Hydro Electric Power Distribution sagte: "Wir haben 400 Frontlinie und unterstützen Mitarbeiter tatenlos und zogen wir haben Ingenieure in den Bereichen erwarten wir vom Sturm betroffen sein. Mobile Generatoren und andere Ressourcen werden ebenfalls verschoben werden.
"Die Öffentlichkeit sollte nicht gefallenen oder beschädigte Stromleitungen, die eventuell noch live heran."
Rund 600 Menschen wurden aus ihren Häusern in den Scottish Borders am Mittwoch über erneute Überschwemmungen Ängste evakuiert und Feuerwehr hatte einen Busfahrer in Wasser auf der B6405 Strecke in der Nähe von Hawick gefangen zu retten.