Gewehr Eigentum Verbot für die Schuldigen von häuslicher Gewalt, die vom Obergericht bestätigt

Gericht bestätigte, dass ein Bundesgesetz bei beiden Maine-Männer, die ihre Schuldgeständnisse für das schlagen ihre Partner sagte sie nicht von Waffenbesitz disqualifizieren sollte

Der oberste Gerichtshof am Montag bestätigte ein Bundesgesetz, das Menschen wegen häuslicher Gewalt von besitzende Waffen verbietet.

Die Richter abgelehnt 6-2 Argumente in Voisine V USA, dass das Gesetz nur vorsätzliche Handlungen des Missbrauchs und nicht diejenigen, die in der Hitze eines Arguments begangen abdeckt.

Der Fall beteiligten zwei Maine-Männer, die ihre Schuldgeständnisse für das schlagen ihre Partner sagte sollten sie nicht von Waffenbesitz disqualifizieren.

In den Worten von der Supreme Court Stellungnahme am Montag: "Petent Stephen Voisine bekannte sich schuldig, tätlichen Angriffs auf seine Freundin in Verletzung der [Section] 207 des Strafgesetzbuches Maine, wodurch es ein Vergehen,"Verletzungen vorsätzlich, wissentlich oder leichtfertig"auf einen anderen.

"Wenn Strafverfolgungsbehörden später Voisine untersucht für den Mord an eines Weißkopfseeadler, erfuhren sie, dass er eine Gewehr besaß. Nachdem eine Zuverlässigkeitsüberprüfung Voisines Vorstrafe nach [Artikel] 207 aufgedreht, luden die Regierung ihn."

Der Streit zog Interesse aus setzt sich für Opfer von häuslicher Gewalt, der sagte, dass das Gesetz gilt für rücksichtsloses Verhalten sowie Vorsatz.

Pistole-Berechtigungsgruppen argumentiert, dass die Männer ihr verfassungsmäßige Recht, Waffen zu tragen, wegen Vergehen Missbrauch Überzeugungen nicht verlieren sollte.

Ein Bundesberufungsgericht entschied gegen die Männer. Der oberste Gerichtshof gehört den Fall im Februar, kurz nach dem Tod von Gerechtigkeit Antonin Scalia, ein Verfechter der Rechte der Waffe.

Die Anhörung verursacht die konservative Gerechtigkeit Clarence Thomas, ein 10-Jahres-Schweigen zu brechen, und einen Anwalt aus dem Büro von der US-Generalstaatsanwalt in Frage zu stellen.

Nach Auffassung des Gerichts wurde von Elena Kagan geschrieben. Thomas schrieb den Dissens.